Märkische Oderzeitung: zu Pegida:
(ots) - Menschen mit Vorurteilen lassen sich selten
mit Fakten belehren. Ihnen geht es in der Regel darum, ihre
Ressentiments bestätigen zu lassen, weil dies ihre Wegmarken sind in
einer immer komplexeren Welt. Richtig ist aber ebenso, dass es die
Aufgabe der Parteien ist, zur Meinungsbildung auch jener Menschen
beizutragen, die anderer Ansicht sind. Dazu bedarf es keiner
Annäherung an Pegida. Man muss nicht jene aufwerten, die völkisch
auftreten und sich, wie der zurückgetretene dubiose Pegida-Anführer
schon mal ein Hitler-Bärtchen "aus Spaß" ankleben. Aber es erfordert
eine stärkere Hinwendung der Politik zum Bürger. Auch zu jenen
mehreren Tausend, die an diesem Sonntag vor der Dresdner Semperoper
demonstrierten.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.01.2015 - 19:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1164288
Anzahl Zeichen: 941
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...