Märkische Oderzeitung: zu Gaulands Vorschlag, keine Flüchtlinge aus Nahost mehr aufzunehmen:
(ots) - "Alle vorliegenden Daten über die AfD- und
Pegida-Anhänger belegen, dass sie nicht aus der Mitte, sondern vom
rechten Rand der Gesellschaft stammen", sagt Forsa-Chef Manfred
Güllner. Und genau in dieser trüben Brühe fischt, von niemandem zu
bremsen, der brandenburgische AfD-Vorsitzende Alexander Gauland. Der
ehemalige Chef der hessischen Staatskanzlei fühlte sich in seiner CDU
nicht mehr beheimatet, nun wird aus dem Konservativen nach und nach
ein Herold der Ängstlichen. In wohlanständige Worte verkleidet,
fordert er jetzt, die Schotten dicht zu machen. Keine syrischen
Kinder und ihre Eltern, die sich vor den Mordbanden des IS nach
Europa in Sicherheit bringen, sollen hier mehr aufgenommen werden. Es
seien kulturelle Traditionen, die es schwer hätten, sich hier zu
integrieren, vernebelt er seine Forderung zynisch. Als die große
Mehrheit an den 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz erinnert,
vor dessen Grauen viele nur als Flüchtlinge durch die
Gastfreundschaft anderer Länder entkommen konnten, schlägt Gauland
die Tür zu.
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Datum: 28.01.2015 - 20:50 Uhr
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