Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die Verurteilung eines Gourmetkochs vom Landgericht Frankfurt:
(ots) - Frankfurt (Oder) (MOZ) Wegen gewerbsmäßigen
Betrugs muss der frühere Brandenburger Meisterkoch Peter K. für zwei
Jahre ins Gefängnis. Der 48-Jährige ist am Freitag in einer
Berufungsverhandlung am Landgericht Frankfurt (Oder) verurteilt
worden, nachdem er zwischen 2008 und 2012 als Küchenchef im Hotel
"Gut Klostermühle" in Alt Madlitz (Oder-Spree) gefälschte Rechnungen
in Höhe von etwa 40 000 Euro eingereicht hat, um alte Schulden zu
begleichen. Sein Verteidiger kündigte an, gegen das Urteil in
Revision gehen zu wollen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.03.2015 - 17:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1189273
Anzahl Zeichen: 729
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die Verurteilung eines Gourmetkochs vom Landgericht Frankfurt:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...