Mitteldeutsche Zeitung: zur Clinton-Kandidatur
(ots) - Wer die Präsidentschaftswahlen 2016 gewinnen will,
der muss Hillary Clinton schlagen. Sie ist zwar nicht unbedingt
beliebt, aber sie genießt großen Respekt - als Anwältin und
Kämpferin für Frauenrechte, First Lady, die ihren Mann stützt und
berät, erfolgreiche Senatorin des Bundesstaates New York und
schließlich US-Außenministerin. Doch reicht das zum Sieg? Diese Frage
muss sie sich stellen. Immerhin galt sie bereits 2008 als die
"unvermeidliche" Kandidatin der Demokraten, ja als die Frau, die
Geschichte schreiben würde als erste Präsidentin des Landes. Dann
tauchte jener eher unbekannte Senator aus Illinois auf, dessen Name
allein ein Hindernis bei Wahlen sein musste: Barack Hussein Obama.
Seit 2008 weiß Hillary Clinton, dass es keinen "unvermeidlichen" Sieg
gibt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.04.2015 - 16:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1197668
Anzahl Zeichen: 998
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...