PresseKat - stern-RTL-Wahltrend: SPD und FDP legen zu, AfD und Linke verlieren - Forsa-Chef Güllner: 46 Prozent

stern-RTL-Wahltrend: SPD und FDP legen zu, AfD und Linke verlieren - Forsa-Chef Güllner: 46 Prozent der Frauen für die Union

ID: 1199031

(ots) - Die Unionsparteien CDU/CSU behaupten im
stern-RTL-Wahltrend ihre 42 Prozent, während sich die SPD im
Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 24 Prozent verbessern kann.
Auch die FDP legt zu und kommt wieder auf 5 Prozent. Die Grünen
bleiben bei 10 Prozent, die Linke rutscht ab auf 8 Prozent. Wenn
jetzt gewählt würde, müsste die AfD, die nun wieder bei 5 Prozent
liegt, um ihren Einzug in den Bundestag bangen. Auf die sonstigen
kleinen Parteien entfallen nach wie vor 6 Prozent. Der Anteil der
Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent.

Bei der politischen Kompetenz - welche Partei mit den Problemen in
Deutschland am besten fertig wird - liegt die Union weiterhin bei 36
Prozent. Nur 10 Prozent, ein Punkt weniger als in der Vorwoche,
trauen der SPD zu, die Probleme am ehesten zu lösen. Fast die Hälfte
aller Bundesbürger, nämlich 47 Prozent, traut dies allerdings keiner
Partei zu.

"Würde jetzt der Bundestag nur von Frauen gewählt, könnten die
Unionsparteien CDU/CSU mit absoluter Mehrheit regieren", sagt
Forsa-Chef Manfred Güllner. 46 Prozent aller Wählerinnen stünden auf
ihrer Seite. Allerdings wären auch nur vier Parteien im Parlament
vertreten: neben der Union die SPD mit 24 Prozent weiblicher Stimmen,
die Grünen mit 12 und die Linke mit 7 Prozent. Die AfD käme auf
mickrige 2 und die FDP nur auf 3 Prozent. "Dass Frauen heute mit bis
zu acht Prozentpunkten Unterschied anders wählen als Männer", so
Güllner, "ist ein relativ neues Phänomen." Diese Differenzen im
Wahlverhalten seien früher eher schichtgeprägt gewesen: "Die Frauen
von Anwälten oder Arbeitern haben ähnlich gewählt wie ihre Männer."

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 7. bis 10. April 2015
im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2004
repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine




computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

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Datum: 15.04.2015 - 07:05 Uhr
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