Neustadt an der Weinstraße/Zell an der Mosel, Mai 2015.
Urlaub in Deutschland liegt im Trend und die Pfalz zählt zu den schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Als besonderer Tipp für aktive Genießer gilt der Pfälzer Weinsteig. Abwechselnd führt der 172 Kilometer lange Qualitätsweg auf verträumten Pfaden durch kurzweilige Waldpassagen und in sonnendurchflutete Etappen durch die Pfälzer Weinberge. Von Bockenheim in der nördlichen Pfalz bis ins südliche Schweigen-Rechtenbach, kurz vor dem elsässischen Wissembourg, verläuft die Route. Die Abschnitte können in ca. vier- bis sechsstündigen Tagestouren erwandert werden. Beschauliche Winzerdörfer, Burgruinen, reizvolle Aussichten und gemütliche Einkehrmöglichkeiten liegen auf dem Weg. Wer die Pfalz und ihre Weine richtig erleben will, der sollte bei einem der zahlreichen Winzer einkehren oder sich eine Flasche Pfälzer Wein in den Wanderrucksack packen und bei einer schönen Aussicht genießen. Für ein Rundum-Wohlfühlpaket mit Pfälzer Wein, regionaler Küche und Entspannung nach (oder vor) dem Wandertag, bieten sich WeinGenuss-Hotels an, die an den bequem mit Bus oder Regionalbahn erreichbaren Etappen des Pfälzer Weinsteigs liegen. Zurück zu Hause können die Wandererlebnisse dann mit Freunden bei einem guten Glas Wein von Michel Schneider ausgetauscht werden. Und den können Sie sogar ganz bequem deutschlandweit im Lebensmittelhandel kaufen.
(firmenpresse) - Fünf Routen mit passenden Tipps für Einkehr und Unterkunft haben wir für Sie ausgewählt. Wandern können Sie die Etappen entweder in Tagesetappen oder Sie kombinieren sie zu einer mehrtägigen Tour.
INFOKASTEN:
Informationen zu den Wanderetappen finden Sie von Juni bis Juli im Lebensmittelhandel an Flaschenanhängern an Michel Schneider-Weinen, auf www.facebook.com/MichelSchneiderWeine, auf www.pfaelzer-wanderwege.de/de/wanderwege/fernwege/pfaelzer-weinsteig, auf www.wandermenue-pfalz.de und auf www.wellVINess.de
Broschüre und Wanderkarte: „Die besten Wandertouren“ sowie „Wanderkarte“. Beides zu beziehen über www.wandermenue-pfalz.de
Übernachtungsmöglichkeiten in renommierten WeinGenuss-Hotels (teilweise mit hoteleigenem Zubringer zu den Etappen des Pfälzer Wandersteigs):
Wohlfühlhotel Alte Rebschule, Theresienstraße 200, 76835 Rhodt unter Rietburg, 
Telefon: +49 6323 7044-0, www.wellviness.de
Hotel Residenz Immenhof, Immengartenstraße 26, 67487 Maikammer, 
Telefon: +49 6321 955-0, www.wellviness.de
Gutshof Ziegelhütte Hotel und Restaurant, Luitpoldstr. 75-79, 67480 Edenkoben, 
Telefon: +49 6323 9498-0, www.wellviness.de
Was sind Qualitätswege?
Neben der lückenlosen Markierung und wegweisenden Beschilderung kommt es auf eine attraktive und abwechslungsreiche Wegeführung auf naturnahen Pfaden und Wegen an. Auf Asphalt wird so weit es geht verzichtet, stattdessen überwiegen Wald und Felsenpfade, Wiesen- und Weinbergswege. Zahlreiche Zuwege und Einstiegspunkte ermöglichen alternative Etappenziele oder schließen weitere Sehenswürdigkeiten, gastronomische Angebote und den ÖPNV an. Qualitätswege entsprechen den modernsten Qualitätskriterien, die aus zahlreichen Untersuchungen und Befragungen abgeleitet wurden und ständig weiterentwickelt werden.
Gewinnspiel:
Gewinnen Sie:
eine von 3 Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück in einem von drei WellViness-Hotels mit jeweils einem Weinpaket, bestehend aus drei Flaschen Michel Schneider Wein (Grauer Burgunder trocken, Riesling trocken, Dornfelder rosé lieblich) und Pfälzer Wanderführer „Die besten Wandertouren“
oder
eines von 30 Weinpaketen, bestehend aus drei Flaschen Michel Schneider Wein (Dornfelder rosé lieblich, Riesling trocken, Grauer Burgunder trocken) und Pfälzer Wanderführer „Die besten Wandertouren“
Teilnahmebedingungen unter www.facebook.com/MichelSchneiderWeine,
Einsendeschluss: 31. August 2015
Etappe 1: Von Burweiler nach Dernbach (17,2 km, 585 Hm)
Auf der besonders reizvollen Runde um den Orensberg genießen Sie einen der schönsten Ausblicke auf den Pfälzerwald und die Rheinebene. Erleben Sie Fern- und Panoramablicke, eine Burgruine und die urigen Hütten des Pfälzerwald-Vereins.
Auf dem rot-gelb markierten Zubringer des Weinsteigs geht es zunächst bergan zur St-Anna-Kapelle. Von dort leitet Sie das rot-weiße Traubensignet an den Hängen des Teufelsberges entlang zur Trifelsblick-Hütte. Von der Aussichtsterrasse schweift der Blick gen Süden. Haltepunkte sind die ehemalige Reichsburg Trifels sowie die bewaldeten Gipfel des Wasgaus und der Vogesen. Das Ramberger Waldhaus bietet sich für eine Einkehr an, bevor die Burgruine Neuscharfeneck mit ihren begehbaren Gängen und Kammern ausgekundschaftet wird. Nur wenige Wanderminuten weiter führt der von Bäumen gesäumte Pfad zur Landauer Hütte, wo der Freisitz unter Bäumen zu einer Pause einlädt. Kurz vor dem Etappenziel glänzt der Pfälzer Weinsteig noch mit einem Rundgang zum Orensfelsen. Sein Aussichtsplateau mit 270-Grad-Panorama fasziniert mit einem einzigartigen Blick. Über die Landauer Hütte und die Gaststätte Dernbacher Haus führt der Weg zum gleichnamigen Ort.
Sehenswürdigkeiten:
St. Anna-Kapelle, Trifelsblick-Hütte, Ramberger Waldhaus, Burgruine Neuscharfeneck, Landauer Hütte, Orensfelsen, Gaststätte Dernbacher Haus
Einkehr unterwegs: St-Anna-Hütte, Trifelsblick Hütte, Ramberger Waldhaus, Landauer Hütte, Dernbacher Haus (Öffnungszeiten beachten).
Anfahrt und Parken: Auf der A65 bis zur Ausfahrt Edenkoben, weiter über Edesheim und Hainfeld nach Burrweiler, Raiffeisenstraße. Parken an der Festhalle. Über den Zuweg hinauf zur St-Anna-Kapelle. ÖPNV: Von Neustadt oder Landau mit Bus 501 bis Burrweiler, Mitte. Über den Zuweg hinauf zur St-Anna-Kapelle.
Zurück zum Start: Mit Bus 521 nach Landau Hbf., weiter mit Bus 501 nach Burrweiler (Fahrplan beachten).
Etappe 2: Von Dernbach nach Annweiler am Trifels (14,3 km, 604 Hm)
Mit Dernbach im Rücken und der Deutschen Weinstraße vor der Nase wird Ihr Weg zu einer erlebnisreichen Höhentour.
Von Dernbach führt der Weg durch Wälder nach Eußerthal und weiter nach Gräfenhausen, der westlichsten Weinbaugemeinde der Pfalz. Anschließend geht es über die Höhen des Großen Adelsbergs und vorbei am Aussichtspunkt Krappenfels hinab in die Stadt Annweiler. Majestätisch liegt diese zu Füßen der Reichsburg Trifels.
Über einen steilen Anstieg führt der Weg zum Sanatorium Eußerthal und durch waldreiches Gebiet zu den Hängen des Walterskopfs. Talwärts in Eußerthal erwartet Sie die Klosterkirche eines ehemaligen Zisterzienserklosters aus dem 12. Jahrhundert. Über im Frühling blühende und duftende Streuobstwiesen gelangen Sie am Steinernen Wegkreuz bergan in den Wald und in den Sattel zwischen Grüneck und Franzosenkopf. Hier plätschert die Eselstränke. Vom Rastplatz 3-Burgen-Blick können Sie die Burg Trifels sowie die Ruinen Anebos und Scharfenberg sehen. Vom Weinort Gräfenhausen geht es bergan zur Unterstandshütte, die an der Holderqelle an der Nordseite des Großen Adelbergs liegt. Ein Abstecher zur 500 m entfernten Jung- Pfalz-Hütte gefällig? An den Wochenenden ist sie bewirtschaftet. Ein weiteres Mal erscheint die Burg Trifels vom Aussichtspunkt Krappenfels am Firmament, bevor Sie in Annweiler ankommen. Im Gerberviertel der Kleinstadt treibt noch heute die Queich das Rad der Stadtmühle an.
Sehenswürdigkeiten:
Klosterkirche, Steinernes Wegkreuz, 3-Burgen-Blick, Krappenfels, Stadtmühle
Einkehr unterwegs: Jung-Pfalz-Hütte, Landgasthof Gräfenhausen (Öffnungszeiten beachten).
Anfahrt und Parken: Auf der A65 bis zur Ausfahrt Landau-Nord, weiter auf der B10 in Richtung Annweiler, bis rechts die L505 nach Dernbach abzweigt. Hauptstraße 70, Dernbach. Parkplatz an der Hauptstraße 70. ÖPNV: Von Landau oder Albersweiler mit Bus 521 bis Dernbach, Dorfplatz.
Zurück zum Start: Von Annweiler Bhf. mit Bus 523 oder 524 nach Albersweiler, weiter mit Bus 512 nach Dernbach (Fahrplan beachten).
Etappe 3: Von Annweiler am Trifels nach Klingenmünster (17,4 km, 686 Hm)
Sechs Burgen und Ruinen, darunter die ehrwürdige Reichsburg Trifels und die Ruine Madenburg, versetzen Sie in die Vergangenheit. Typische Pfälzer Impressionen verwöhnen Sie auf dieser Route.
Vom Kurpark Annweiler geht es in östlicher Richtung der Burg Trifels entgegen. Den Abstecher zur Felsenburg, in der einst der englische König Richard Löwenherz gefangen war, sollte man sich nicht entgehen lassen. Nachdem Sie die Waldgaststätte Barbarossa passiert haben, flankieren die mächtigen Sandsteinfelsen der Ruinen Anebos und Scharfenberg den Weg. An den verwitterten Felskolossen kann man viele Sportkletterer bewundern. Unterhalb der Ruine Scharfenberg führt der Waldweg am Südhang des Föhrlenbergs zur Ruine Neukastel und zur gegenüberliegenden Madenburg. Der Weg ins Tal führt zum Slevogthof, dem langjährigen Domizil des Impressionisten Max Slevogt. Von der Kneippanlage bei Leinsweiler geht es weiter zur Burgruine Madenburg, die zu den ältesten und größten Burganlagen der Pfalz zählt und in ihrem Innenhof eine Burgschänke beherbergt. Ein Pfad führt hinab ins Kaiserbachtal und zur Ruine Landeck mit ihrer aussichtsreichen Burgschänke. Nur noch wenige Schritte trennen uns vom Weinort Klingenmünster. Hier lohnt sich zum Abschluss der Tour ein Besuch im Weinhof & Weinstube Alexander Pfeffer in der Weinstraße 60, welcher auch Trauben für Michel Schneider Weine anbaut und liefert.
Sehenswürdigkeiten:
Kurpark Annweiler, Burg Trifels, Ruinen Anebos, Ruine Neukastel, Slevogthof, Madenburg, Ruine Landeck
Einkehr unterwegs: Gaststätte Barbarossa, Burgschenke Madenburg, Burgschenke Landeck (bitte Öffnungszeiten beachten), Weinhof & Weinstube Alexander Pfeffer
Anfahrt und Parken: Auf der A65 bis zur Ausfahrt Landau-Nord, weiter auf der B10 nach Annweiler am Trifels. Burgstraße, Annweiler. Parken am Parkplatz P1 am Kurpark. ÖPNV: Mit der Bahn nach Annweiler.
Zurück zum Start: Von Klingenmünster Rathaus mit Bus 531 nach Annweiler Bahnhof (Fahrplan beachten).
Etappe 4: Von Klingenmünster nach Bad Bergzabern (12,9 km, 329 Hm)
Entdecken Sie auf der kürzesten Etappe den Charme des Pfälzer Weinsteiges und das Flair südpfälzischer Ferienorte wie Gleiszellen und Pleisweiler-Oberhofen. Abwechslungsreich führt die Route durch Wälder, Wiesen und Weinberge in die lebendige Kurstadt Bad Bergzabern. Dort gibt es neben der historischen Altstadt auch ein Schloss und die Südpfalz-Therme lockt zum Entspannen.
Vom Kloster in Klingenmünster verläuft der Weg durch die Weinberge in Richtung Parkanlage und entlang des Klingbachs aufwärts durch die Weinberge in Richtung Gleiszellen. Über gepflasterte Gassen passieren Sie den Hatzelberg-Brunnen am Ortsrand, tauchen in das Waldgebiet ein und lassen sich entlang der Hänge des Hatzelberges und des Röhlberges zur Wegekreuzung am Seicheneck leiten. Dem Lauf des Hirtenbaches folgend, führt der Weg entlang der Talaue zur Wappenschmiede. Das historische Fachwerkhaus in Pleisweiler lädt zur Einkehr ein. Besuchen Sie auch Winzer Lars Becker, Im Bienengarten 18 in Pleisweiler-Oberhofen. Gemeinsam mit seiner Familie liefert er auch Trauben für Michel Schneider Weine. Weiter geht die Wanderung durch Weinberge, bevor die Etappe in der Kurstadt Bad Bergzabern endet. Die gemütliche Altstadt, die Parkanlagen und die Südpfalz-Therme bieten Erholung und Entspannung. Freunde der Architektur sollten sich das Schloss und die Renaissancebauten des historischen Ortskerns nicht entgehen lassen.
Sehenswürdigkeiten:
Parkanlage, Hatzelberg-Brunnen, Talaue, Südpfalz-Therme, Schloss
Einkehr unterwegs: Gasthof zum Lamm, Wappenschmiede Pleisweiler (Öffnungszeiten beachten), Winzer Lars Becker, Im Bienengarten 18 in Pleisweiler-Oberhofen
Anfahrt und Parken: Auf der A65 bis Kandel-Mitte, weiter auf der B427 nach Bad Bergzabern und auf der B48 nach Klingenmünster. Mühlgasse Klingenmünster, Parken an der Klingbachhalle. ÖPNV: Vom Hbf. Landau oder Bahnhof Bad Bergzabern mit Bus 540 bis Klingenmünster, Rathaus.
Zurück zum Start: Ab Bahnhof Bad Bergzabern mit Bus 540 nach Klingenmünster, Rathaus (Fahrplan beachten).
Etappe 5: Von Bad Bergzabern nach Schweigen-Rechtenbach (15,8 km, 523 Hm)
Entdecken Sie das märchenhafte Ferien- und Winzerdorf Dörrenbach, das als „Dornröschen der Pfalz“ bezeichnet wird.
Auf der Schlussetappe wandern Sie durch dichte Wälder in Bad Bergzabern und über das malerische Dörrenbach zum südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße, dem Deutschen Weintor.
Vom Marktplatz in Bad Bergzabern geht es durch den Kurpark. Zwischen den Rebstöcken laufend können Sie einen Blick auf die Rheinebene genießen, bevor Sie in den Märchenwald um Dörrenbach eintauchen. Keine Sorge, im 100-jährigen Schlaf verharrt hier niemand, obwohl pittoreske Fachwerkhäuser, urige Weinstuben und das 400 Jahre alte Rathaus zum Träumen anregen. Vorbei an der historischen Wehrkirche führt der Weg bergan zur Kolmerbergkapelle. Oben angekommen bietet der Stäffelsberg mit Aussichtsturm einen Rundblick in den Schwarzwald, in die Rheinebene und ins nördliche Elsass. Entlang der Südhänge des Farrenbergs erreichen Sie die Ruine Guttenberg und steigen talwärts. Ein letzter Wegabschnitt zwischen Rebzeilen leitet zum 18 m hohen Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach. Von dort aus lohnt sich ein Abstecher ins wunderschöne Wissembourg, wo viele Einkehrmöglichkeiten und ein Bahnhof vorhanden sind. Abgerundet wird die Route mit einem Besuch des Bauernhofs Thomas Kieffer im benachbarten Schweighofen, Hauptstraße 46, der Trauben für Michel Schneider Weine liefert.
Sehenswürdigkeiten:
Kurpark, Rathaus, Wehrkirche, Kolmerbergkapelle, Stäffelsberg, Ruine Guttenberg, Deutsches Weintor, Wissembourg
Einkehr unterwegs: Metzgerei Scheydt, Dörrenbach; Restaurant am Stäffelsberg, Dörrenbach (Öffnungszeiten beachten), Bauernhof Thomas Kieffer, Hauptstraße 46, im benachbarten Schweighofen
Anfahrt und Parken: Auf der A65 bis zur Ausfahrt Kandel-Mitte, weiter auf der B427 nach Bad Bergzabern. Kneippstraße Bad Bergzabern. Parkplatz an der Kneippstraße. ÖPNV: Mit der Bahn nach Bad Bergzabern.
Zurück zum Start: Mit Bus 543 nach Bad Bergzabern. Alternativ von Wissembourg Bahnhof mit Bus 543 nach Bad Bergzabern (Fahrplan beachten).
Bezugsquellen:
Michel Schneider-Weine werden im Lebensmittel- und Getränkehandel sowie in der Gastronomie vertrieben. Der Erzeuger ist die Kellerei Zimmermann-Graeff & Müller, kurz ZGM.
Bild: Auf dem Pfälzer Weinsteig (rot markiert) durchqueren genussfreudige Wanderer die Pfalz (Bild: Pfalz.Touristik e.V.)
Unternehmensinformationen
Zimmermann-Graeff & Müller GmbH & Co. KG:
Zimmermann-Graeff & Müller, kurz ZGM, in Zell an der Mosel, ist eine der führenden Weinkellereien Deutschlands. Das Familienunternehmen wurde 1886 durch Jacob Zimmermann gegründet. Es wird heute von den Ururenkeln Dr. Tina Schiemann und Dominik Hübinger in der fünften Familiengeneration, sowie von dem langjährigen Geschäftsführer Hans-Josef Esch geführt. Johannes Hübinger, der über 35 Jahre die Geschicke des Unternehmens leitete, hat die Funktion als Vorsitzender eines neu geschaffenen Beirats übernommen. Der Erfolg von ZGM beruht auf einer hervorragenden Weinqualität, welche im Mittelpunkt des Handelns steht.
Das breite ZGM-Sortiment deutscher, europäischer und Neuer-Welt-Weine ist fast überall im deutschen Lebensmittelhandel und in den Regalen zahlreicher weiterer Länder erhältlich. Bei seinem Angebot ist das Unternehmen in Punkto Qualitätsphilosophie führend. Als eines der stärksten Exportunternehmen der deutschen Weinwirtschaft werden die Weine in mehr als 35 Ländern verkauft. Über 1.000 ausgewählte Winzer aus Rheinland-Pfalz beliefern die Weinkellerei mit ihren Trauben. Durch die Übernahme der Weinkellerei Lorch im Jahr 2009 verfügt ZGM über eine eigene Kelterstation und eine eigene Fassweinkellerei in Bad Bergzabern.
Mit rund 280 Mitarbeitern, darunter 21Auszubildenden, erzielte das Unternehmen 2014 mit einem Gesamtabsatz von ca. 100 Millionen Litern einen Umsatz von rund 164 Millionen Euro.
Nahezu 45 Prozent der gesamten Absatzmenge stammen bei ZGM aus deutschen Weinanbaugebieten, bevorzugt aus den Regionen Mosel, Pfalz und Rheinhessen. Ergänzt wird das Angebot mit Weinen aus dem europäischen Ausland und aus Übersee. Die oenologische Betreuung erfolgt durch eigenes Personal, welches sowohl den Weineinkauf und den Ausbau betreut. Laufende Kontrollmaßnahmen anhand von strengen qualitativen Richtlinien werden im gesamten Unternehmen, insbesondere beim Ausbau und bei der Abfüllung der Weine, durchgeführt. Zur weiteren Qualitätssicherung werden die Vertragswinzer beim Anbau beraten. Die Produktion findet an drei Standorten statt: Zell-Barl, Kinheim und Bad Bergzabern, wobei im letztgenannten Werk eine eigene Kelterstation mit der ältesten Erzeugergemeinschaft der Pfalz, St. Paul, angeschlossen ist.
Pfalz.Marketing e. V.:
Durch viele kleine und kluge Aktionen möchte der 1998 gegründete Verein Pfalz.Marketing die Pfalz bekannter machen, ihr Image verbessern und die Vermarktung von heimischen Produkten fördern. Pfalz.Marketing organisiert Präsentationen wie Pfälzer Spezialitätenmärkte und andere Veranstaltungen, beispielsweise Pfälzer Feigenwochen, bringt Publikationen, etwa den Führer Feines aus der Pfalz, heraus und weist auf so manche Besonderheit und Veranstaltung hin. Sehr beliebt sind die von Pfalz.Marketing zusammengestellten und versandten Pfalzkisten mit Pfälzer Spezialitäten. Organisatorisch eng mit der Wein- und Tourismuswerbung verbunden, nutzt Pfalz.Marketing den bekannten Slogan "Zum Wohl. Die Pfalz."
Wirtschaft, Sport und Politik engagieren sich bei der Initiative Pfalz.Marketing für ihre Region. Entsprechend bunt ist die Mitgliederliste der Organisation, die seit Gründung vom Land Rheinland-Pfalz unterstützt wird: Brauereiverband und Weinbaubetriebe, Verlage und Druckereien, größere und kleinere Unternehmen der Lebensmittel-Produktion und des Lebensmittel-Handels, aber auch Freizeiteinrichtungen, renommierte Hotels und viele Institutionen und Verbände sind vertreten.
Unternehmenskontakte:
Zimmermann-Graeff & Müller GmbH & Co. KG
Gerald Wüst, Marketing
Ralf Frankenreiter, Vertrieb Inland
Holger Meier, Vertrieb Ausland
Barlstraße 35, D-56856 Zell/Mosel
Tel.: +49 6542 419-0, Fax: +49 6542 419-150
gerald.wuest(at)zgm.de, www.zgm.de
Pfalzwein e.V.
Dr. Detlev Janik
Martin-Luther-Straße 69, D-67433 Neustadt an der Weinstraße
Tel.: +49 6321 912328 Fax: +49 6321 12881
janik(at)pfalz.de, www.pfalz.de
Pressekontakt:
meister-plan - agentur für werbung & pr
Bettina Meister
Gutbrodstraße 40, D-70193 Stuttgart
Tel.: +49 711 2635443, Fax: +49 711 2635448
pr(at)meister-plan.de, www.meister-plan.de