Mitteldeutsche Zeitung: zum Ende des Zinstiefs
(ots) - Ausgelöst werden die Zinsanstiege laut Experten
durch steigende Renditen bei Staatsanleihen. Zuletzt zahlten
Investoren dem deutschen Staat sogar Geld dafür, damit dieser sich
verschuldet. Diese absurde Situation ist nun beendet. Zudem
entwickelt sich die Wirtschaft in vielen europäischen Staaten - bis
auf Griechenland - wieder besser. Offenbar haben Länder wie Spanien
die Talsohle durchschritten. Dies führt zu mehr Kreditnachfrage und
einem steigenden Zinsniveau. Für die deutsche Immobilienbranche ist
dies gesund. Denn durch die extrem niedrigen Zinsen fließt viel Geld
in die Branche. Auch nicht so finanzkräftige Bürger diskutierten auf
einmal: kaufen oder mieten? Doch wer den Hauskauf nur mit Mini-Zinsen
finanzieren kann, der sollte lieber Abstand nehmen. Billiges Geld
hat am Ende schon viele kleine und große Investoren in die Pleite
getrieben.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 17.05.2015 - 17:39 Uhr
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