Mitteldeutsche Zeitung: MZ zur AfD
(ots) - Kritik am Euro, Ablehnung der herrschenden
Ausländer- und Asylpolitik, Unbehagen am immer schärferen Wind der
Globalisierung - all das wollten Bernd Lucke und seine, heute muss
man sagen: ehemaligen Freunde aufsaugen. Dazu eine Prise "Teaparty"
auf Deutsch mit viel direkter Demokratie. Diese Mischung hat die
"Altparteien" eine Weile aufgeschreckt. Bernd Lucke wollte
bürgerlichen Protest mobilisieren. Eine Bewegung voller Ressentiments
à la Pegida, die auf der Welle des Protests gegen Asylbewerber surft,
ist nicht sein Ding. Lucke wusste, dass er diese Geister beschwor.
Er überschätze sich, als er wähnte, sie beherrschen zu können. Nun
jagen sie ihn. Er kann dem Spuk kein Ende machen, aber das Haus
erhobenen Hauptes verlassen und eingestehen: Die AfD ist tot.
Unfriede ihrer Asche!
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.05.2015 - 17:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1212862
Anzahl Zeichen: 1013
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...