Mitteldeutsche Zeitung: zu Türkei und IS
(ots) - So lange die Terrormiliz die Landstriche im Norden
Syriens an der Grenze zur Türkei kontrollierte, waren die
Autonomiebestrebungen der Kurden in dieser Region zum Scheitern
verurteilt. Aber das Attentat in der Grenzstadt Suruc, bei dem am
Montag 31 Menschen mit in den Tod riss, war eine Kriegserklärung, die
Erdogan nicht ignorieren konnte. Wenn der IS seinen Krieg in die
Türkei trägt, bekommt der Konflikt auch für Europa eine gefährliche
Dimension. Die Türkei ist Brücke vom Nahen Osten zum Balkan. Der
Gedanke, dass der IS auch dort Fuß zu fassen versucht, ist eine
Schreckensvision für Europa.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.07.2015 - 17:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1242803
Anzahl Zeichen: 800
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...