neues deutschland: Chefbundestrainer Lambertz fordert stärkere Subventionierung der Schwimmer
(ots) - Ein stärkeres Engagement der Politik für die
Schwimmsportler fordert Chefbundestrainer Henning Lambertz. "In
anderen Nationen gibt es deutlich bessere Programme und höhere
Förderungsmöglichkeiten", sagt der 44-Jährige im Interview mit der
Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). "Auch bei uns
muss es ein klares Statement aus der Politik für eine stärkere
Subventionierung geben". Bei den Weltmeisterschaften im russischen
Kasan rechnet Lambertz kaum mit Medaillen für die deutschen
Beckenschwimmer. Bis zu den Olympischen Spielen 2020 will er sie
wieder zurück in die Weltspitze führen. Probleme auf diesem Weg
bereiten ihm nicht zuletzt manche Heimtrainer der Athleten: "Es ist
komisch, wenn sich Nachwuchstrainer an einem
Bundesnachwuchsstützpunkt des Schwimmsportverbands gegen ein Projekt
des Chefbundestrainers entscheiden."
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.07.2015 - 13:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1244233
Anzahl Zeichen: 1075
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Chefbundestrainer Lambertz fordert stärkere Subventionierung der Schwimmer"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...