(ots) - Politische Prominenz gibt sich ein Stelldichein beim
Kfz-Gewerbe: Auf der 43. Bundestagung am 5. Oktober in Köln werden
sowohl Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt als auch der
FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner auftreten. Unter dem Motto
"Vernetzte Welten - Kfz-Gewerbe 4.0" kommen in Köln etwa 450
Verbandsvertreter zusammen. Minister Dobrindt spricht über
"Mobilitätsfortschritt für Deutschland - investieren, modernisieren,
digitalisieren". FDP-Chef Lindner widmet sich dem Thema "Mehr Mut zur
Marktwirtschaft".
ZDK-Präsident Jürgen Karpinski und die Vizepräsidenten Wilhelm
Hülsdonk und Ulrich Fromme nehmen zu aktuellen Verbandsprojekten
sowie zu politischen und branchenrelevanten Themen Stellung. In drei
parallel durchgeführten Diskussionsforen geht es um die Zukunft der
Ertragssäule Service, das Thema Telematik und damit mögliche
Online-Dienstleistungen sowie das Verhalten eines Kfz-Betriebes in
einer Krisensituation. Auf den Akademisierungswahn und die daraus
folgende Mangelsituation bei der Nachwuchsgewinnung geht
Staatsminister a.D. Professor Dr. Julian Nida-Rümelin ein. Über das
Vererben von Betriebsvermögen spricht Rechtsanwalt und Steuerberater
Michael Böhlk-Lankes. Auf der Abendveranstaltung zeichnet der ZDK
erfolgreiche Aktionen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit dem
Preis "Der Blaue Kalligraph" aus.
Pressekontakt:
Ulrich Köster, Pressesprecher
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)
Tel.: 0228/ 91 27 270; E-Mail: koester(at)kfzgewerbe.de
Internet: www.kfzgewerbe.de