Betriebsstätten, in denen mit Lebensmitteln umgegangen wird, müssen nach der Lebensmittelhygiene-Verordnung Maßnahmen zum hygienischen Reinigen, Desinfizieren und Trocknen der Hände vorweisen. Dyson hat gemeinsam mit ITEC, dem führenden Anbieter von Maschinen und Ausstattung für Hygieneschleusen, eine Lösung entwickelt, die beide Anforderungen vereint: das Clean & Dry Handreinigungsbecken.
(firmenpresse) - Köln/Beckum-Westfalen – Betriebsstätten, in denen mit Lebensmitteln umgegangen wird, müssen nach der Lebensmittelhygiene-Verordnung Maßnahmen zum hygienischen Reinigen, Desinfizieren und Trocknen der Hände vorweisen. Dyson hat gemeinsam mit ITEC, dem führenden Anbieter von Maschinen und Ausstattung für Hygieneschleusen, eine Lösung entwickelt, die beide Anforderungen vereint: das Clean & Dry Handreinigungsbecken.
In der lebensmittelverarbeitenden Industrie ist Sauberkeit oberstes Gebot. Mit Hygieneschleusen kann die Übertragung von Kontaminationen in Produktionsbereiche effektiv vermieden werden. Zu deren Grundausstattung gehören – neben Sohlenreinigungsmaschinen – vor allem Einrichtungen zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen der Hände.
Um die Abläufe der Personalhygiene effektiver und einfacher zu gestalten, hat Spezialist ITEC gemeinsam mit dem Innovationsunternehmen Dyson das „Clean & Dry“ Handreinigungsbecken entwickelt. Verschiedene Hygienefunktionen werden in einem Bauteil kombiniert.
Reinigen und Trocknen der Hände am Edelstahlbecken
In die Rückwand des Reinigungsbeckens ist der Dyson Airblade Tap eingebaut – eine Sensorarmatur mit integriertem Händetrockner. Das Gerät sorgt für maximale Hygiene im Produktionsablauf. Die Bedienung funktioniert komplett berührungsfrei. Sowohl Wasser als auch Luft werden per Sensor gesteuert. Verwender müssen die Armatur nicht anfassen.
Das Reinigen, Desinfizieren und Trocknen der Hände erfolgt direkt am Reinigungsbecken. Ein separater Bereich zum Händetrocknen ist nicht erforderlich. So lässt sich vermeiden, dass Wasser auf den Fußboden tropft und die Sauberkeit beeinträchtigt wird.
Weitere Hygiene-Pluspunkte betreffen die Schnelligkeit und Effizienz: Der Airblade Tap trocknet die Hände in der Rekordzeit von nur zwölf Sekunden. Ein hochwirksamer HEPA-Filter entfernt 99,9 Prozent der Bakterien und Viren aus der Luft, bevor diese auf die Hände trifft.
Geringere Betriebskosten
Nicht nur die hygienetechnischen Vorteile waren für ITEC ausschlaggebend, ein Reinigungsbecken mit dem Dyson Airblade Tap zu modifizieren. Auch betriebswirtschaftliche Aspekte spielten eine wichtige Rolle. „Der Umstieg von Papierhandtüchern auf Airblade Technologie ermöglicht enorme Kosteneinsparungen. Dank der berührungslosen Bedienung fließt Wasser zudem nur dann, wenn die Hände unter die Armatur gehalten werden. Der Wasserverbrauch reduziert sich dadurch in erheblichem Maße, was sich ebenfalls positiv auf die Betriebskosten auswirkt“, sagt ITEC Geschäftsführer Hermann Vogt.
Dyson Airblade Tap Händetrockner: Airblade Technologie in einem Wasserhahn
Der Dyson Airblade Tap ist eine Armatur mit integriertem Händetrockner. Komplett berührungsfrei wäscht und trocknet er die Hände direkt am Waschbecken. Infrarotsensoren registrieren die Handposition und lösen den Wasserstrahl aus. Nach dem Waschen aktiviert sich der Händetrockner, sobald die Hände unter die weiter außen liegenden Sensoren gehalten werden. Aus den seitlichen Armen kommt jeweils ein kühler, HEPA-gefilterter Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von 690 km/h, der das Wasser von den Händen abstreift. Die Hände sind in nur 12 Sekunden trocken. Der Airblade Tap ist mit dem iF Design Award ausgezeichnet.
Ãœber Dyson
Das Technologie- und Erfinderunternehmen Dyson revolutionierte die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie. Unternehmensgründer James Dyson entwickelte den Dyson Staubsauger, der keinen Beutel benötigt und über eine konstante Saugkraft verfügt, weil es ihn frustrierte, dass sein herkömmlicher Staubsauger verstopfte und an Saugleistung verlor. Seitdem steht Dyson für die Entwicklung völlig neuartiger Technologien wie den Dyson Airblade Händetrockner, der nasse Hände hygienisch und ohne den Einsatz von Hitze dabei doppelt so schnell wie herkömmliche Händetrockner trocknet und den Dyson Air Multiplier Ventilator, der ohne Rotorflügel funktioniert und einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugt. Heute beschäftigt Dyson weltweit mehr als 4400 Mitarbeiter, davon mehr als ein Drittel Ingenieure und Techniker. Dyson investiert innerhalb der nächsten vier Jahre 1,8 Milliarden Euro zur Entwicklung innovativer Technologien und wird 3000 neue Arbeitsplätze schaffen.
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