Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsextremismus
Nebenklage rechnet nicht mit einer wahrheitsgemäßen Aussage Zschäpes
(ots) - Der Nebenklage-Vertreter im NSU-Prozess, Mehmet
Daimagüler, rechnet am Mittwoch nicht mit einer wahrheitsgemäßen
Aussage der Hauptangeklagten Beate Zschäpe. "Ich warne vor zu hohen
Erwartungen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Online-Ausgabe) angesichts aktueller Berichte. "Ich
vermute, dass sie spricht, aber nicht redet. Denn ihr Ziel ist ja,
sich zu entlasten." Somit sei allenfalls mit Teil-Wahrheiten zu
rechnen. Daimagüler fügte hinzu: "Erleben wir jetzt bloß einen neuen
Akt in der Zschäpe-Show? Auszuschließen ist das nicht. Ich bin
skeptisch."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.11.2015 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1286714
Anzahl Zeichen: 791
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsextremismus
Nebenklage rechnet nicht mit einer wahrheitsgemäßen Aussage Zschäpes"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...