Mitteldeutsche Zeitung: zur Bundeswehr
(ots) - Was die Bundeswehr angeht, lässt sich heute in der
Tat feststellen: Immer neue Einsätze, immer neue Aufgaben und immer
neue Belastungen bei einem spürbar ausgedünnten Personalangebot - da
stößt die beste Truppe an ihre Grenzen. Und dennoch greift die
schlichte Forderung nach mehr Soldaten zu kurz. Oder glaubt wirklich
jemand, bei der Mammut-Organisation Bundeswehr sei jeder einzelne
optimal eingesetzt? Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
(CDU) muss endlich die Debatte darüber vorantreiben, ob die
Bundeswehr tatsächlich noch alles Mögliche selbst können muss.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2015 - 18:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1303552
Anzahl Zeichen: 766
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...