Mitteldeutsche Zeitung: Immer mehr Tiere werden misshandelt
(ots) - In Sachsen-Anhalt werden immer häufiger Tiere
gequält oder falsch gehalten. Das zeigt die Auswertung der
landesweiten Kriminalitätsstatistik der vergangenen Jahre. Wurden
2009 noch 314 derartige Fälle registriert, waren es 2014 sogar 427 -
eine Steigerung von knapp einem Drittel. Und bis Ende November 2015
musste die Polizei bereits 401 Anzeigen aufnehmen. Tierschützer
bestätigen die Entwicklung: "Es gibt eine Tendenz nach oben", sagt
Ursula Blumenthal, Vorsitzende im Landesverband Sachsen-Anhalt des
Deutschen Tierschutzbundes, der Mitteldeutschen Zeitung
(Montagausgabe). Tierquälerei kann nach Paragraf 17 des
Tierschutzgesetzes mit Gefängnis bis zu drei Jahren oder mit einer
Geldbuße bestraft werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.01.2016 - 02:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1304590
Anzahl Zeichen: 926
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...