(ots) - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
vergeben zum fünften Mal ihre Journalistenpreise für herausragende
publizistische Arbeiten. Journalisten können sich bis zum 30. April
mit Beiträgen bewerben, die 2015 in Zeitung, Online-Medien, Fernsehen
oder Hörfunk veröffentlicht worden sind. Vergeben werden dieses Jahr
die folgenden Auszeichnungen:
- Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche
Bildung (8.000 Euro)
- Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz
(8.000 Euro)
- Förderpreis für junge Journalisten zum Thema Digitalisierung
(4.000 Euro)
Bewerben können sich Vertreter von Medienhäusern mit Sitz in
Bayern, Korrespondenten mit Redaktionsbüros im Freistaat sowie freie
Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern. Darüber hinaus
können Verleger, Chefredakteure sowie Ressortleiter Vorschläge
einreichen.
Der Förderpreis wird an Nachwuchsjournalisten vergeben. Als solche
gelten Bewerber, die sich zum Erscheinungszeitpunkt der eingereichten
Arbeit in einer journalistischen Ausbildung (Volontariat,
Journalistenschule, Universität) befunden haben. Darüber hinaus
können Jungredakteure mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet werden,
deren journalistischer Ausbildungsabschluss noch nicht länger als
zwei Jahre zurückliegt.
Ihre Unterlagen können die Teilnehmer an der Ausschreibung über
die Webseite des Genossenschaftsverbands Bayern
www.gv-bayern.de/journalistenpreise einreichen. Hier finden sich auch
zusätzliche Informationen zu Bewerbungsmodalitäten und Preisen. Die
Bewerbungen werden von einer Experten-Jury gesichtet und bewertet.
Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Oktober in Ingolstadt.
Pressekontakt:
Florian Ernst
Pressesprecher
Genossenschaftsverband Bayern e. V.
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