(ots) - Jede Form der Landwirtschaft greift in
natürliche Ökosysteme ein und hat Einfluss auf die Artenvielfalt.
Eine besondere Rolle spielen dabei die Pflanzenschutzstrategien, die
sich zwischen dem ökologischen Landbau und dem in Deutschland
überwiegenden konventionellen Ackerbau stark unterschieden.
Welche Auswirkungen konventionelle und ökologische
Landbewirtschaftung auf die regionale und die globale Artenvielfalt
haben, hat die HFFA Research GmbH, Berlin, im Rahmen einer vom
Industrieverband Agrar e. V. (IVA) beauftragten Studie analysiert.
Dr. Steffen Noleppa, Geschäftsführer der HFFA Research GmbH, wird
Herangehensweise und Ergebnisse der Studie in einem Pressegespräch
vorstellen, zum dem wir Sie gerne einladen.
Das Pressegespräch findet statt am
Donnerstag, 14. Januar 2016, 14 Uhr
Messe Berlin
Halle 6.3, Pressezentrum
Raum B
(Hinweis: Für den Zugang zu Messe und Pressezentrum ist eine
Akkreditierung erforderlich
http://www.gruenewoche.de/Presse/Akkreditierung/)
Ihre Gesprächspartner sind:
Dr. Steffen Noleppa
Geschäftsführer HFFA Research GmbH
Dr. Helmut Schramm
Präsident des IVA
Geschäftsführer Bayer CropScience Deutschland GmbH
Volker Koch-Achelpöhler
Hauptgeschäftsführer des IVA
Martin May
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des IVA
Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der
agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der
49 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung,
Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie. Die vom IVA vertretene
Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und
nachhaltige Landwirtschaft.
Pressekontakt:
Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva(at)vci.de
http://www.iva.de