Ergebnisse der Application-Performance-Monitoring-Studie von ManageEngine
(PresseBox) - Laut einer aktuellen Studie von ManageEngine zum Thema Application Performance Monitoring (APM) erfahren 32 Prozent der IT-Administratoren meistens durch ihre Anwender von Leistungsproblemen bei Anwendungen ? und nicht durch ihre eigenen Monitoring-Werkzeuge. Zwar nutzen 59 Prozent der befragten Unternehmen bereits professionelle Application-Performance-Monitoring-Tools, diese sind nach Einschätzung der Umfrageteilnehmer allerdings oft verbesserungswürdig: Gerade die Antworten auf Probleme und Performance-Fragen würden sich oft nicht schnell und einfach genug finden lassen. Weitere 28 Prozent der befragten IT-Administratoren verwenden ad-hoc ausgeführte Skripte, um Performance-Probleme von Applikationen aufzuspüren. Â
Herausforderungen beim Applications Performance Monitoring
Für die Umfrage befragte ManageEngine mehr als 100 IT-Administratoren in Nordamerika und Europa. Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass viele IT-Teams nach wie vor mit den grundlegenden Herausforderungen beim Applications Performance Monitoring beschäftigt sind. Dazu zählen unter anderem:
Keine aktiven APM-Lösungen: Das Unternehmen setzt noch keine professionelle Monitoring-Lösung ein oder verlässt sich auf eine Lösung, die lediglich einen Teil der Performance-Probleme erkennt.
Falsch / unzureichend konfigurierte Monitoring-Lösungen: Es wird zwar eine APM-Software eingesetzt, diese wurde jedoch nicht richtig oder nicht ausreichend konfiguriert. Teilweise verzichten IT-Administratoren auch auf bewährte APM-Best-Practices wie das Festlegen von Schwellenwerten, die geringfügige Leistungsschwankungen zulassen. So lässt sich die Anzahl der Benachrichtigungen deutlich reduzieren, da die Monitoring-Lösung erst einen Alarm auslöst, wenn die Performance tatsächlich unzureichend ist.
Nicht alle Anwendungen werden überwacht: Die Monitoring-Lösung überwacht nicht die gesamte Anwendungspalette. In vielen Fällen werden lediglich die Applikationen überwacht, die das IT-Team als kritisch ansieht.
Zahlreiche Performance-Probleme bleiben unerkannt: Viele IT-Teams testen Anwendungen besonders gründlich in der Qualitätssicherungsphase und stimmen ihre Überwachungslösungen auf diese Ergebnisse ab. Dadurch werden mitunter Probleme übersehen, die erst im Produktivbetrieb auftreten.
?APM-Werkzeuge unterstützen IT-Administratoren bei ihrer Arbeit, indem sie mögliche Probleme und die damit verbundenen Ursachen proaktiv aufspüren?, erläutert Sridhar Iyengar, Vice President Product Management bei ManageEngine. ?Sie geben IT-Abteilungen die Möglichkeit, ihr Monitoring mit Werkzeugen zu verbessern, die ihnen entscheidungsrelevante Einblicke in die Anwendungs-Performance geben ? und das für die gesamte IT-Infrastruktur.? Â
Die wichtigsten Umfrageergebnisse
Fast ein Drittel (32 Prozent) der befragten IT-Profis erfährt erst durch Endanwender von Performance-Problemen bei Anwendungen.
Die Mehrheit der Unternehmen (59 Prozent) überwacht mehr als 50 Prozent ihrer Applikationen mit Hilfe professioneller APM-Werkzeuge; circa 28 Prozent setzen auf Ad-hoc-Skripte, und etwa ein Viertel (25 Prozent) verlässt sich auf Audits, um Probleme mit Anwendungen zu identifizieren.
Die Behebung von Anwendungsausfällen und Performance-Problemen kostet Zeit: Bis zu vier Stunden dauert es in vielen Unternehmen (81 Prozent), um Anwendungsausfälle zu beheben; Anwendungsprobleme wie langsame Seitenladezeiten benötigen bei 60 Prozent der Unternehmen ebenfalls eine Reparaturzeit von bis zu vier Stunden.
Private Clouds sind nach wie vor das bevorzugte Medium, um geschäftskritische Anwendungen zu hosten: Die Hälfte der Unternehmen (50 Prozent) nutzt das Angebot, um den Großteil ihrer geschäftlichen Anwendungen bereitzustellen.
Die Nutzung von öffentlichen und Hybrid-Cloud-Angeboten ist auf dem Vormarsch: Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) nutzt die Public Cloud für die Bereitstellung der Mehrheit ihrer Anwendungen. Weitere 20 Prozent der Umfrageteilnehmer verwenden dazu eine Hybrid-Cloud-Lösung und überlegen, weitere Business-Anwendungen dorthin auszulagern.
Der mobile Zugriff auf Business-Anwendungen nimmt zu: Laut 70 Prozent der befragten Unternehmen nutzen die meisten Endanwender Geschäftsanwendungen überwiegend über Web-Interfaces; der Zugriff über Mobilgeräte gewinnt allerdings immer mehr an Bedeutung.
Die Application-Performance-Monitoring-Studie von ManageEngine
ManageEngine führte die Umfrage 2015 durch, um Einblicke in Anwendertrends zu gewinnen, die sich maßgeblich auf die Entwicklung des Application Performance Monitorings (APM) auswirken. Das Unternehmen befragte sowohl Anwender der ManageEngine-Software Applications Manager als auch IT-Administratoren, die mit alternativen Lösungen arbeiteten. Insgesamt wurden mehr als 100 IT-Experten in Nordamerika und Europa befragt. Eine Infografik zu den Umfrageergebnissen ist online verfügbar unter: https://www.manageengine.com/products/applications_manager/apm-survey.html
Online-Ressourcen:
-Â http://www.ManageEngine.de
-Â http://www.manageengine.de/referenzen.html
-Â http://twitter.com/ManageEngine_DE Â Â
Ãœber ManageEngine Applications Manager
ManageEngine Applications Manager ist eine Applications-Performance-Monitoring-Software, die eine hohe Verfügbarkeit und Performance von Business-Anwendungen und Servern ermöglicht. Bereits in der Grundversion unterstützt die Software mehr als 80 Anwendungsserver, Server, Datenbanken und Transaktionen in physischen, virtuellen und Cloud-basierten Infrastrukturen. Weitere Informationen zum ManageEngine Applications Manager finden Sie hier: http://www.manageengine.de/produkte/monitoring/application/uebersicht.html. Â
Ãœber ManageEngine
ManageEngine entwickelt Echtzeit-Tools zur Ãœberwachung von IT-Umgebungen. Mit Hilfe dieser IT-Management-Lösungen können Fachabteilungen die an sie gerichteten Anforderungen an Echtzeit-Services und Support effizient und effektiv erfüllen. Weltweit vertrauen viele Organisationen ? vom Start-up bis zum über lange Jahre etablierten Unternehmen, darunter mehr als 60 Prozent der Fortune 500 Firmen ? auf ManageEngine, um ihre IT-Infrastruktur optimal einsetzen zu können, vom Netzwerk über Server bis hin zu Desktops und Anwendungen. ManageEngine ist Teil der Zoho Corp. und verfügt weltweit über Niederlassungen, unter anderem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Indien, Japan und China. Weitere Informationen sind verfügbar unter http://buzz.manageengine.com/ sowie im ManageEngine-Blog unter http://blogs.manageengine.com/. ManageEngine ist außerdem auf Facebook präsent unter http://www.facebook.com/ManageEngine sowie auf Twitter unter http://twitter.com/manageengine. Für Deutschland ist die MicroNova AG der exklusive Vertriebspartner für die ManageEngine-Lösungen. Â
Die MicroNova AG ist ein seit nahezu 30 Jahren etabliertes Software- und Systemhaus mit derzeit rund 140 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen in vier Geschäftsfeldern aktiv. Neben Lösungen für das "Testing" von Elektronik und Mechatronik, das Management von Mobilfunk- und heterogenen Kommunikationsnetzen sowie IT-Management und -Security gehören auch Lösungen zur fach- und sektorübergreifenden Vernetzung aller Akteure im Gesundheitssektor zum Portfolio der MicroNova AG. Gegründet wurde MicroNova von Josef W. Karl, der auch heute noch Alleinaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrats ist. Neben dem Hauptsitz in Vierkirchen im Münchener Norden hat MicroNova weitere Standorte in Wolfsburg und Ingolstadt. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Audi, Volkswagen, Porsche, BMW, Bosch, Continental, Telefónica Germany, Vodafone, MEDIVERBUND und das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen.
Web: www.micronova.de | www.manageengine.de | www.exam-ta.de
Die MicroNova AG ist ein seit nahezu 30 Jahren etabliertes Software- und Systemhaus mit derzeit rund 140 Mitarbeitern. Das Unternehmen ist mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen in vier Geschäftsfeldern aktiv. Neben Lösungen für das "Testing" von Elektronik und Mechatronik, das Management von Mobilfunk- und heterogenen Kommunikationsnetzen sowie IT-Management und -Security gehören auch Lösungen zur fach- und sektorübergreifenden Vernetzung aller Akteure im Gesundheitssektor zum Portfolio der MicroNova AG. Gegründet wurde MicroNova von Josef W. Karl, der auch heute noch Alleinaktionär und Vorsitzender des Aufsichtsrats ist. Neben dem Hauptsitz in Vierkirchen im Münchener Norden hat MicroNova weitere Standorte in Wolfsburg und Ingolstadt. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Audi, Volkswagen, Porsche, BMW, Bosch, Continental, Telefónica Germany, Vodafone, MEDIVERBUND und das Regionale Gesundheitsnetz Leverkusen.
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