(firmenpresse) - Ein Existenzgründer steckt seine ganze Energie und häufig auch viel Geld in den Aufbau seines Unternehmens. Doch wie sichern sich Startups in Deutschland eigentlich ab? Welche Versicherungen sind nötig, und wie kann man den noch so jungen Betrieb vor den wichtigsten Risiken schützen? Und machen sich junge Gründer eigentlich Gedanken über diese Risiken? Ein Blick auf die Praxis zeigt, dass viele Selbständige zu Beginn ihrer Karriere tatsächlich wenig über die potenziellen Gefahren für ihren kleinen Betrieb nachdenken.
Die Frage nach Versicherungen stellt sich nicht
Wenn das Startup in den Startlöchern steht und am Anfang noch keine Büroräume nötig oder vorhanden sind, machen sich viele Gründer überhaupt keine Gedanken, welcher Versicherungsschutz erforderlich ist. Nicht selten sind junge Unternehmen in dieser Phase ganz und gar ohne Versicherungsschutz. Kommt dann ein eigenes kleines Büro hinzu und benötigt man die erste Büroausstattung wie Laptops und Co., schließt man vielleicht eine Sachversicherung für die Geschäftsausstattung ab. Damit schützt man sich vor allem gegen Diebstahl. Die Geschäftsinhaltsversicherung ist eine der wichtigsten Versicherungen, wenn man teure Ausstattung besitzt. Dazu gehören neben Büromöbeln auch Computer und Laptops, Drucker und Telefone.
Die Haftpflicht als wichtigste Versicherung
Eine Betriebs- oder Berufshaftpflicht ist für sehr viele Gründer von großer Bedeutung, obwohl auch sie häufig vernachlässigt wird. In einigen Berufen kann man sich ohne Haftpflicht gar nicht selbständig machen, hier ist der Versicherungsabschluss zwingend, um den Beruf auf selbständiger Basis auszuüben. In anderen Tätigkeiten ist es dringend zu empfehlen, eine Betriebs- oder Berufshaftpflicht abzusichern. Damit schützt man sich selbst vor Schadensersatzforderungen von geschädigten Dritten und sorgt gleichzeitig dafür, dass diese eine berechtigte Forderung auch erstattet bekommen, ohne dass man dafür selbst aufkommen muss. Die Berufs- oder Betriebshaftpflicht darf also auf keinen Fall vergessen werden, selbst wenn ein Unternehmen noch sehr jung ist.
Cyberkriminalität ist auf dem Vormarsch
Eine große Gefahr droht aus dem Bereich Cyberkriminalität. Dazu gehören Angriffe auf Firmenserver durch eingeschleuste Schadsoftware. Als Unternehmen muss man häufig viel Geld investieren, um hohen Sicherheitsstandards zu entsprechen. Trotzdem lohnt es sich, über eine Versicherung nachzudenken, denn die Schäden bei einem Angriff von Trojanern, Viren und Co. können immens sein und ein Unternehmen zu Beginn seiner Karriere sogar in den Ruin treiben. Der Verlust von Daten ist für die meisten Firmen existenzbedrohend, deshalb sollte man Hackerangriffe unbedingt verhindern und IT-Sicherheitslücken frühzeitig aufdecken.
Rechtsschutz kann sinnvoll sein
Wenn die wichtigsten Versicherungen abgeschlossen sind, kann sich eine Rechtsschutzversicherung als Ergänzung anbieten. Damit kann man sich recht gut gegen Fälle aus dem Bereich Cyberkriminalität wehren. Natürlich sind die finanziellen Mittel am Anfang der Karriere noch überschaubar, deshalb wird man nur den nötigen Versicherungsschutz abschließen. Dieser sollte aber im Lauf der Zeit unbedingt an den wachsenden Umsatz angepasst werden.
Wir sind ein junges und aufstrebendes Unternehmen mitten aus dem Herzen von Berlin. Gegründet wurde die transparent-beraten.de - Maklerservice UG und ihre eigene Internetseite,
Anfang des Jahres 2015. Spezialisiert haben wir uns darauf, eine informative und übersichtliche Internetplattform zu bieten, die einem die wichtigsten und grundlegenden
Fakten um die wichtigsten Versicherungen näher bringt. Diesbezüglich wird von uns als zertifizierte Versicherungsmakler in Berlin auch in Form von Telefon, Chat oder E-Mail, kostenfreie Beratung rund um alle Versicherungsfragen angeboten.