neues deutschland: Schauspieler Daniel Brühl fordert Aufarbeitung der Verbrechen der "Colonia Dignidad"
(ots) - Eine schnelle Aufarbeitung der Verbrechen der
"Colonia Dignidad" in Chile fordert der Schauspieler Daniel Brühl im
Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues
deutschland« (Mittwochausgabe). Der Hauptdarsteller des gleichnamigen
Films von Florian Gallenberger sagte, dass es sonst bald zu spät sein
könnte: "Das ist so wie mit all diesen Nazis, die nun wegsterben.
Wenn man zu lange wartet, dann gibt es irgendwann keine Ãœberlebenden
mehr."
Die vom Deutschen Paul Schäfer gegründete Sekte "Colonia Dignidad"
diente ab 1973 der Pinochet-Diktatur in Chile als Gefängnis und
Folterzentrum.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.02.2016 - 14:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1321581
Anzahl Zeichen: 817
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Schauspieler Daniel Brühl fordert Aufarbeitung der Verbrechen der "Colonia Dignidad""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...