(ots) - Wegweisende Entscheidungen für die Länder und ein
Stimmungsbarometer für den Bund: Mehr als 17 Millionen Bürgerinnen
und Bürger wählen am Sonntag, 13. März 2016, gleich in drei
Bundesländern neue Länderparlamente. Die Wahlen in Baden-Württemberg,
Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gelten auch als erstes großes
Votum zur Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
und der Bundesregierung. Wer wird Landeschefin bzw. Landeschef? Gibt
es neue Koalitionen? Geht der Höhenflug der Alternative für
Deutschland weiter? Ãœber die Landtagswahlen berichtet phoenix in den
Wochen vor der Abstimmung, am Super-Wahlsonntag und in einer
ausführlichen Nachlese am Montag, 14. März 2016. Allein am Sonntag,
13. März 2016 berichtet phoenix von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr fast acht
Stunden lang ausschließlich über die drei Landtagswahlen. Am Montag,
dem Tag nach dem Urnengang, bietet der Politiksender von 8.00 Uhr bis
18.00 Uhr eine umfassende Analyse der Ergebnisse. Reporter sind in
allen drei Ländern und in Berlin unterwegs, fangen Stimmungsbilder
ein und fragen nach. "Unsere Reporter werden vor Ort sein, um die
Stimmung der Bürgerinnen und Bürger einzufangen. Daneben bieten wir
viel Hintergrund und Analysen, denn diese ersten großen Wahlen des
Jahres könnten die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig
verändern", so die phoenix-Programmgeschäftsführer Michaela Kolster
und Michael Hirz.
Dienstag, 23. Februar 2016, 14.00 Uhr: Kick-Off zu Landtagswahlen
Mit seinem "Wahl-Kick-off" startet phoenix am Dienstag, 23.
Februar 2016, um 14.00 Uhr, in die heiße Phase seiner
Wahlberichterstattung. Stephan Kulle präsentiert darin Ausschnitte
aus drei neuen Thema-Sendungen, die die Bundesländer vorstellen,
Begleitung und Interviews mit den Spitzenkandidaten sowie die
digitale phoenix-Spurensuche #netzrauschen. Dazu kommt der Blick auf
die phoenix-Aktivitäten im Netz - unter anderem auf "Wie tippt
Deutschland?", bei dem Zuschauer die Wahlergebnisse vorhersagen
können. Als Experte im Studio analysiert der Politikwissenschaftler
Professor Lothar Probst (Universität Bremen) die aktuellen
Umfragezahlen aus den Ländern.
http://ots.de/W9OKv
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse(at)phoenix.de
presse.phoenix.de