Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Smartphone am Steuer
(ots) - Die Erkenntnis ist nicht neu: Wer sich am Steuer
eines Autos ablenken lässt, der steigert das Unfallrisiko. Das gilt
fürs Essen der Butterbrote ebenso wie für den Griff nach der
Zigarrettenschachtel und das anschließende Anzünden des
Glimmstängels. Doch das Bedienen eines Handys ist weitaus
gefährlicher. Wer telefoniert ist weniger konzentriert - das gilt
schon für das Gespräch mit der Freisprecheinrichtung, noch mehr aber
fürs Wählen und Halten am Ohr. Das Herumtippen auf den kleinen
Tasten jedoch, um Nachrichten zu lesen oder zu schreiben,
möglicherweise beim Smartphone sogar Facebook oder Google
anzuwählen, das ist geradezu lebensgefährlich. Immer wieder müssen
die Augen dabei zum Mobiltelefon wandern, bleiben dort oft für viele
Sekunden hängen. Sekunden, die dann zwangsläufig fehlen, um bei
einem notwendigen abrupten Bremsmanöver rechtzeitig reagieren zu
können. Zwar gibt es keine konkreten Zahlen darüber, wie viele
Unfälle auf das verbotene Bedienen des Smartphones zurückzuführen
sind. Doch die Zählung für die neue Studie belegt eindeutig, dass die
Gefahren eindeutig unterschätzt werden. Ein Appell an die Vernunft
allein scheint nicht mehr genug zu sein, um das zu ändern.
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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 11.04.2016 - 21:45 Uhr
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