BERLINER MORGENPOST: Skandalöses Geheimgetue; Kommentar von Joachim Fahrun zum BER-Untersuchungsausschuss
(ots) - Was die Grünen als Kern des Scheiterns benennen,
muss eine Lehre für die Zukunft sein. Die Flughafengesellschaft war
schlicht nicht aufgestellt, um ein solches Milliardenprojekt wie den
BER professionell abzuwickeln. Aufsichtsratschef Klaus Wowereit
gefiel sich in der Rolle des Machers, ohne Ahnung von solchen
Großprojekten zu haben und ohne sich jemand zu suchen, der ihm dabei
hätte helfen können. Dieser Hochmut stand vor seinem Fall - und vor
dem Desaster um den BER, das noch nicht ausgestanden ist. Lesen Sie
den ganzen Kommentar unter www.morgenpost.de/207604743
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.05.2016 - 21:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1361054
Anzahl Zeichen: 774
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
BERLINER MORGENPOST: Skandalöses Geheimgetue; Kommentar von Joachim Fahrun zum BER-Untersuchungsausschuss"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Unter dem Titel "Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft" bringt die BERLINER MORGENPOST zusammen mit der Deutschen
Grammophon eine CD-Box mit legendären Aufnahmen der Berliner
Philharmoniker heraus. Die Edition zeigt die Entwicklung des
in ...
Man könnte neidisch werden als Berliner.
Hunderttausend versammeln sich an diesem Wochenende in Stuttgart, um
gegen den Teilabriss ihres Bahnhofs zu protestieren. Ihr Motiv -
bewahren, was ist. Der Bahnhof, so ihr Empfinden, ist ein Wahrzeichen
i ...
Der Koalitionsstreit im Lande Berlin ist beigelegt,
mit der Autobahnverlängerung von Neukölln nach Treptow wird im
nächsten Jahr nicht begonnen werden. Nach der kommenden
Abgeordnetenhauswahl im September 2011 soll die neue Regierung dann
über ...