Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Belgien
(ots) - Auch ohne Tote und Verletzte ist die belgische
Hauptstadt getroffen worden. Die Angst hat die Menschen wieder
eingeholt. Das Gefühl, die Bedrohung halte an, lässt nicht nach.
Terror-Experten befürchten sogar, der in Syrien und im Irak deutlich
geschwächten Terror-Miliz IS reiche das schon für einen
propagandistischen Erfolg. Angst und Schrecken ließen sich auch ohne
Bomben und Sturmgewehre erzeugen. Wenn diese Theorie stimmen sollte,
hat die belgische Regierung am Wochenende richtig reagiert und sich
nicht dazu zwingen lassen, mit einer Anhebung der Terrorwarnstufe das
Leben lahmzulegen. Die Fußball-Fans kamen trotzdem zu Tausenden zum
Public Viewing. Sie zeigten: Wir vertrauen der Polizei und den
Fahndern. Wir wollen weiter unbeschwert leben - eine
Gegendemonstration, die gut tat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.06.2016 - 17:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1370470
Anzahl Zeichen: 1011
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...