Mitteldeutsche Zeitung: zum IS-Terror
(ots) - Die Terrorplaner wollen "abtrünnige" Regierungen
strafen und "ungläubige" Ausländer töten. In der Türkei können sie
beide Ziele treffen. Erdogan verkennt, dass die Türkei genauso im
Visier der Dschihadisten ist wie die muslimischen Staaten
Bangladesch und Irak. Er braucht deshalb jetzt im Innern den gleichen
Pragmatismus wie in der Außenpolitik. Es ist höchste Zeit, die Front
mit den Kurden zu begradigen. Sonst läuft der Präsident Gefahr, die
Türkei ins Chaos zu stürzen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.07.2016 - 17:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1375808
Anzahl Zeichen: 665
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...