Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Chemnitz
(ots) - Es wird nicht zu verhindern sein, dass sich auch
unter Flüchtlinge Terroristen mischen. Gäbe es gerade keine
Flüchtlinge, würden sie andere Wege finden, um ins Land zu kommen
oder Anhänger im Land zu rekrutieren. Terrororganisationen wie der IS
führen ihre Art von Krieg, sie nutzen alle Möglichkeiten. Ist ein Weg
blockiert, finden sie andere. Ihr Ziel ist, offene Gesellschaften zu
verunsichern und Unfrieden zu stiften. Der IS fürchtet das
freundliche Gesicht des Westens, weil es seine Ideologie untergräbt
und seine Feindbilder wanken lässt. Er wird versuchen, es zu
verändern. Es gilt, dieser Strategie nicht auf den Leim zu gehen. Es
gilt, nüchtern zu bleiben, bei aller Bestürzung.
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Hartmut Augustin
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Datum: 09.10.2016 - 17:23 Uhr
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