Weser-Kurier:Ãœber den Gewerbepark-Hansalinie in Bremen schreibt Peter Hanuschke:
(ots) - Aus Fehlern der Vergangenheit lernen - wer das
kann, kann sich für die Zukunft besser aufstellen. Das
Wirtschaftsressort macht sich gerade auf, diesen Weg einzuschlagen -
das ist auch dringend notwendig, will Bremen mit dem Gewerbepark
Hansalinie künftig weiterhin eine der guten Adressen für
ansiedlungswillige Unternehmen sein. Schon seit längerer Zeit hatte
sich abgezeichnet, dass die Nachfrage nach Flächen an der Hansalinie
größer ist als das Angebot. Der Gewerbepark ist besonders bei
Zulieferfirmen der Automobilbranche beliebt. Aber diese Liebe ist
begrenzt: Einem langen Warten auf eine Fläche hält sie nicht stand.
Das eine oder andere Unternehmen hat sich deshalb auch schon für eine
Ansiedlung im Umland entschieden. Das Wirtschaftsressort hat sich
viel vorgenommen, wenn es den Ausbau der Gewerbeflächen beschleunigen
und auch noch Maßnahmen vorziehen will. Gelingt das, dann gibt es
endlich einmal wieder ein Plus auf der Erfolgsseite. In der
Vergangenheit war das Ressort bei eigenen Vorhaben wie dem
gescheiterten City-Center-Projekt eher erfolgsentwöhnt. Jetzt heißt
es also handeln, und zwar in der Gegenwart. Â
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2016 - 21:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1413984
Anzahl Zeichen: 1507
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier:Ãœber den Gewerbepark-Hansalinie in Bremen schreibt Peter Hanuschke:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Ãœber den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...