(ots) - Matthias Müller hat sich beim ZEIT
Wirtschaftsforum zur Dieselaffäre geäußert: Ihn habe vor allem die
Tragweite des Skandals überrascht, so der VW-Chef im Gespräch mit dem
Ressortleiter Wirtschaft der ZEIT, Uwe-Jean Heuser. Müller sagte,
dass er enttäuscht sei, dass die Aufklärung so lange dauere. "Die
amerikanischen Behörden haben uns zum Stillschweigen verdonnert und
daran haben wir uns gehalten", so Müller weiter. VW habe alles getan,
um zur Aufklärung beizutragen.
"Mir war schnell klar, dass wir reformbedürftig sind, nicht
sanierungsbedürftig, aber reformbedürftig", sagte Müller bei der
Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT im Hamburger Michel. "Wir
müssen ein transparentes und offenes Unternehmen werden, welches
Fehler machen darf und mutiger wird." Er sehe VW jedoch auf einem
guten Weg.
Beim ZEIT Wirtschaftsforum im Hamburger "Michel" versammelten sich
am 3. November 2016 zum achten Mal führende Persönlichkeiten aus
Wirtschaft, Politik und Wissenschaft, darunter Ursula von der Leyen,
Christian Sewing und Olaf Scholz.
Partner des ZEIT Wirtschaftsforums 2016 sind Deutsche Bank, die
Initiative "Chefsache", SOS-Kinderdorf und Volkswagen AG.
Das Hashtag zur Veranstaltung lautet #zeitwifo. Das gesamte
Konferenzprogramm finden Sie unter www.zeit-wirtschaftsforum.de.
Weitere Informationen zu den ZEIT KONFERENZEN unter
www.zeit-konferenzen.de.
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Pressemitteilung finden Sie auch unter www.zeit.de/presse.
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