In Zeiten niedriger Zinsen spielen alternative Geldanlagen eine große Rolle. Dabei rücken gerade Münzen in den Blickpunkt des Interesses, da mit ihnen zumindest ein Nominalwert verbunden ist. Tatsächlich werden aber gerade 2 Euro Sondermünzen häufig über dem Nominalwert gehandelt.
(firmenpresse) - Seit 2004 geben die einzelnen Eurostaaten regelmäßig 2 Euro Münzen mit besonderen Motiven heraus. Diese Sondermünzen bzw. Gedenkmünzen stoßen von Beginn an bei Münzsammlern auf großes Interesse. Einerseits ist die Zahl neuer Ausgaben pro Jahr begrenzt, andererseits versprechen teilweise niedrige Auflagezahlen Wertsteigerungen in der Zukunft. Außerdem landen viele dieser Münzen im Umlauf, so dass ein großer Teil der Auflage später Gebrauchsspuren aufweisen wird. Aufgrund des seit Jahren niedrigen Zinsniveaus stellen somit diese bankfrischen Münzen eine interessante Alternative zur Geldanlage dar. Die Münzen werden einzeln oder in Rollen gehandelt, viele erscheinen in zusätzlicher attraktiver Blister-Verpackung. Besonders beliebt sind die Münzen aus Kleinstaaten wie Andorra (http://www.wiin-consulting.de/2-euro-andorra/), die häufig in nur geringer Anzahl verausgabt werden. Für 2 Euro Sondermünzen aus Andorra zahlen Sammler oft bereits mehr als 25 Euro, pro 2 Euro Münze wohlgemerkt. Aber auch die Münzen größerer EU-Länder wie der Niederlande überzeugen mit gelungenen Motiven und entsprechenden Wertsteigerungen (http://www.wiin-consulting.de/2-euro-niederlande/), wenn auch in kleinerem Rahmen. Preise von 3 Euro lassen sich aber auch hier oft erzielen, immerhin 50 Prozent über dem Nennwert der Ausgaben.
Prof. Dr. Stefan Georg
c/o HTW des Saarlandes
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