Mitteldeutsche Zeitung: zu George Michael
(ots) - George Michael ist eben auch zur Ikone der
Emanzipation von Homosexuellen geworden - gerade, weil er es
zunächst schwer hatte, sich zu seiner sexuellen Identität zu
bekennen. An seinem Beispiel kann man die quälende Erwartungshaltung,
der sich junge Menschen noch vor wenigen Jahrzehnten ausgesetzt
sahen, sehr gut nachempfinden. Und es möge niemand vorschnell sagen,
das Thema wäre für alle Zeit erledigt. Schon mehren sich wieder
Signale, Schwulenfeindlichkeit als salonfähig etablieren zu
wollen und Homosexualität als "abnorm" anzusehen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.12.2016 - 17:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1439628
Anzahl Zeichen: 830
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...