PresseKat - neues deutschland: Regisseur Costa-Gavras: Merkel muss Griechenland-Politikändern

neues deutschland: Regisseur Costa-Gavras: Merkel muss Griechenland-Politikändern

ID: 1446537

(ots) - "In Griechenland spielt sich eine Tragödie ab. Frau
Merkel schreiten Sie ein!", fordert der griechisch-französische
Regisseur Constantin Costa-Gavras im Interview mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Als
mächtige EU-Politikerin könne und müsse sie die Haltung der EU
gegenüber Griechenland radikal ändern und den Sparkurs beenden. Er
persönlich habe Respekt für Merkels Flüchtlingspolitik, doch
Menschen, die so ins Unglück gestoßen würden wie die Griechen,
könnten nicht mehr differenzieren. "Darum sieht die große Mehrheit
der Griechen in Merkel das Problem und lehnt sie ab." Costa-Gavras
bezweifelt auch den Einfluss der zahlreichen Film-Dokumentationen zur
Banken- und Schuldenkrise: "Gut gemachte Fiktion entfaltet erheblich
mehr Wirkung als eine Liste mit Fakten."



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Der Prix Mobilière für junge Schweizer Kunst geht 2017 an Bertold Stallmach (FOTO) Buchvorstellung: Als der Beat das Ruhrgebiet elektrisierte. Die Geschichte einer Liebe.
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.01.2017 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1446537
Anzahl Zeichen: 1124

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Kunst und Kultur



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"neues deutschland: Regisseur Costa-Gavras: Merkel muss Griechenland-Politikändern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

neues deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neues Deutschland: Hunger mit System ...

Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...

Neues Deutschland: Zur Jahrestagung des IWF ...

Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...

Neues Deutschland: Was Deutschland fehlt ...

D ie von der FDP so lautstark propagierte Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...

Alle Meldungen von neues deutschland