Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Handel in Ostwestfalen-Lippe
(ots) - Des einen Freud, des anderen Leid. Der
Baubranche geht es gut. Da könnte der Handel in Ostwestfalen-Lippe
neidisch werden - zumal die Baustellen einen Teil ihrer Kunden
aktuell eher abschrecken. Gleichzeitig haben aber viele Maßnahmen das
Ziel, die Attraktivität der City zu erhöhen. Folgerichtig kritisieren
die Händler nicht die Baumaßnahmen an sich, sondern nur die schlechte
Koordination unter den Bauherren.
Auch der wachsende Anteil des Onlinehandels bietet wenig Ansatz
für Fundamentalkritik. Erstens verkaufen viele Händler inzwischen
selbst auch im Internet. Und zweitens kommt Publikumsbeschimpfung bei
den Konsumenten selten gut an.
Bleiben Rahmenbedingungen wie Sonntagsöffnung, die sich immer noch
fortsetzende Ausweitung der Verkaufsflächen und die Erreichbarkeit
der Innenstädte: Sie allerdings sind Bausteine für ein ganz anderes
Städtebild, wie es seit Jahrzehnten in weiten Teilen der USA
vorherrscht. Öd und langweilig ist dort meist die City. Das Leben
spielt sich vor der Stadt in riesigen Shopping Malls ab. Wollen wir
das?
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.05.2017 - 21:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1487603
Anzahl Zeichen: 1422
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Handel in Ostwestfalen-Lippe"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
So ganz lässt sich die Herkunft nie verleugnen.
40 000 Fußballfans mit türkischen Wurzeln jubeln der türkischen
Nationalmannschaft in Berlin zu und pfeifen Mesut Özil aus. Deutsche
Einwanderer in Australien feuern vor dem Fernsehschirm gemein ...
China subventioniert seine Wirtschaft - direkt
und indem es die nationale Währung künstlich schwach hält. Das geht
schon seit Jahren so. Die USA protestieren regelmäßig - aber ohne
Erfolg. Länder wie Japan und Brasilien ziehen die Konsequenz ...
Getreu der Maxime von Franz-Josef Strauß, dass
es rechts von der CSU keine Partei von nennenswertem Einfluss geben
dürfe, hat sein Enkel gar nicht erst viel Zeit verstreichen lassen,
um auf Thilo Sarrazins umstrittene Thesen zu reagieren. Horst ...