Weser-Kurier:Ãœber Sport und Show schreibt Nico Schnurr:
(ots) - Die wenigsten Fans im Berliner Olympiastadion
dürften die Person Helene Fischer ausgepfiffen haben. Ihre Verachtung
richtete sich gegen das, was Fischer während ihres Programms,
umzingelt von einer hysterisch neben dem Takt zappelnden Tanztruppe,
symbolisierte. Für acht Minuten verkörperte sie stellvertretend,
wovor sich viele Fans fürchten, und was doch längst Realität ist: die
Eventisierung des modernen Fußballs; dass der Sport zur Randnotiz
eines Show-Ereignisses verkommt.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.05.2017 - 22:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1493637
Anzahl Zeichen: 787
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Ãœber den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...