Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Sonntagsöffnung von Geschäften
(ots) - Das Tauziehen um die Sonntagsöffnung von
Geschäften entwickelt sich immer mehr zum Dauerstreit. Spätestens
seitdem die Gewerkschaft Verdi geplante verkaufsoffene Sonntage mit
Klagen - auch in Ostwestfalen-Lippe - teilweise kurz vor dem Termin
gekippt hat, brennt dem Handel das Thema ganz gewaltig unter den
Nägeln. Die Verlässlichkeit, mit vier oft umsatzstarken Sonntagen im
Jahr planen zu können, ist inzwischen dahin. Das treibt die
Einzelhändler verständlicherweise um - gerade in Zeiten, in denen
Kunden im Internet rund um die Uhr einkaufen können. Doch ist eine
völlige Freigabe der Ladenöffnung die wahre Lösung? Nicht wirklich!
Das Resultat wäre ein Flickenteppich, wie er schon jetzt in mancher
Innenstadt oder sogar Einkaufsstraße zu beobachten ist: Einige
Geschäfte haben noch geöffnet, andere schon oder ganz geschlossen.
Solch ein Mix schreckt Kunden eher ab. So sollte sich der Handel
besser auf eine Minimallösung besinnen: Die Forderung nach vier
verkaufsoffenen Sonntagen ohne Anlassbezug - damit endlich wieder
Rechts- und Planungssicherheit herrscht. Für alle Beteiligten.
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Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
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Datum: 05.06.2017 - 21:00 Uhr
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