Wenn Kinder und Jugendliche Probleme mit dem Lesen und Rechtschreiben haben und wenn schlechte Zeugnisnoten drohen – in Deutsch, in Englisch, aber auch in anderen Fächern –, suchen viele Eltern nach einer Erklärung.
(firmenpresse) - Geübt, geübt, geübt und dann doch wieder zwanzig Fehler im Diktat. Dies war auch die Erfahrung von Leon, 4. Klasse, der im Rechnen und in Sachkunde durchaus glänzen konnte. Wer aber in seine Hefte schaute, war überrascht: So viele Fehler! „Je mehr wir übten, desto mehr blockte Leon ab", berichtet seine Mutter Daniela L. „Denn das, was er geübt hatte, war manchmal schon am nächsten Tag wie weggeblasen. Und es war schlimm für ihn, wenn wieder alle Mühe umsonst war und er trotz fleißigen Übens im Diktat wieder nur eine Fünf bekam. Wie soll er bloß die Anforderungen der Grundschule schaffen oder gar eine weiterführende Schule besuchen?”
Auf der Suche nach der richtigen Hilfe wurde Leons Mutter von einer guten Bekannten auf das LOS (Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz) aufmerksam gemacht. Der Tochter der Bekannten konnte dort bereits effektiv und dauerhaft geholfen werden.
„Institutsleiter Dr. Matthias Beck erklärte uns, dass Leon mit seinem Problem keineswegs allein da steht. Wie er leiden viele andere Schüler an einer besonderen Lese-/Rechtschreib-schwäche (LRS)", so Daniela L. Diese Schwierigkeiten können nur durch eine spezielle pädagogische Therapie systematisch behoben werden. Das LOS-Förderkonzept berücksichtigt dabei neuere wissenschaftliche Erkenntnisse über verschiedene Entwicklungsstufen, die Kinder beim Lesen- und Schreiben lernen durchlaufen.
Leon besucht inzwischen rund ein Jahr den Förderunterricht im LOS Backnang. Er strengte sich in dieser Zeit gerne etwas mehr an als seine Freunde in der Schule, denn Schritt für Schritt stellte sich der verdiente Erfolg ein. LRS-Experten sind sich einig, dass eine erfolgversprechende Förderung intensiv sein muss und Zeit braucht. Ständige Erfolgskontrolle sorgt bei der LOS-Förderung dafür, dass nicht ins Blaue hinein unterrichtet wird. So können die Rechtschreibleistungen stetig verbessert werden.
Der erste Schritt zur Lösung des Problems ist eine genaue Diagnose. Denn nur, wenn eine zuverlässige Diagnose erstellt wird, wissen Eltern und Pädagogen, worum es sich bei den Lernschwierigkeiten des Kindes handelt. Und die Erfahrung der LRS-Förderarbeit zeigt: Je früher eine Lese-/Rechtschreibschwäche anhand von diagnostischen Tests erkannt wird, desto früher kann gezielt und sinnvoll geholfen werden.
Das LOS in Backnang veranstaltet am Samstag, 1. Juli 2016 einen Testtag. Eltern betroffener Kinder können sich zum kostenlosen Test Ihres Kindes unter 07191 3401992 anmelden.
Gut lesen und richtig schreiben ist der Schlüssel zu schulischem und beruflichem Erfolg, zu mehr Lebensfreude und besseren Lebenschancen. Nicht jeder junge Mensch lernt in der Schule problemlos lesen und schreiben. Viele kämpfen ihr Leben lang mit den Folgen dieses Handicaps. Dabei ist eine Lese-/Rechtschreibschwäche, oder Legasthenie kein Schicksal. Mit der richtigen Förderung, einer pädagogischen LRS-Therapie im LOS, können Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Leistungsstufen ihre schriftliche und mündliche Sprachkompetenz verbessern.
LOS – 35 Jahre Erfahrung und wissenschaftliche Überprüfung
Die LOS fördern nicht einfach ins Blaue hinein. Sie bieten strukturierten, symptomorientierten Förderunterricht höchster Qualität. LOS und führende Wissenschaftler sind sich einig: Die LOS-Methode als pädagogische LRS-Therapie ist das einzige Fördersystem, dessen Wirksamkeit sowohl wissenschaftlich als auch durch den Fördererfolg in 35 Jahren Praxis bestätigt wurde. Bei Problemen in Deutsch oder Englisch, bei Verdacht auf LRS, Lese-/Rechtschreibschwäche, Legasthenie, ADHS oder bei Konzentrationsproblemen: Wenden Sie sich gleich an Ihr LOS, dann sind Sie auf der sicheren Seite!
LOS Backnang
Dr. Matthias Beck
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