PresseKat - neues deutschland: Politologe Reynié: Gnadenfrist für Macron ist schon abgelaufen

neues deutschland: Politologe Reynié: Gnadenfrist für Macron ist schon abgelaufen

ID: 1501238

(ots) - Für den französischen Politologe Dominique Reynié
zeugen die französischen Parlamentswahlen vor allem vom
Protestcharakter. Zwar profitierte die Bewegung En Marche von
Präsident Emmanuel Macron jetzt von der Proteststimmung. "Aber für
die ist das nicht unbedingt ein ungetrübter Sieg, denn die
Entwicklung dürfte sich fortsetzen und kann sich sehr schnell auch
gegen sie wenden", sagt der Professor der Pariser Politikhochschule
Science Po der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Dienstagausgabe). Er geht davon aus, dass die diffuse
Bewegung, die er mit der Losung »Verschwindet!« charakterisiert und
gegen Parteien und repräsentative Formen gerichtet sieht, weitergehen
wird. "Man könnte sagen, dass die Gnadenfrist für Macron schon
abgelaufen ist."



Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Straubinger Tagblatt: Brexit-Verhandlungen: Außer Floskeln kein Konzept neues deutschland: Kommentar zur absoluten Mehrheiten bei den französischen Wahlen: Die Schwäche der anderen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.06.2017 - 17:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1501238
Anzahl Zeichen: 1079

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Berlin



Kategorie:

Außenhandel



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"neues deutschland: Politologe Reynié: Gnadenfrist für Macron ist schon abgelaufen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

neues deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neues Deutschland: Hunger mit System ...

Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...

Neues Deutschland: Zur Jahrestagung des IWF ...

Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...

Neues Deutschland: Was Deutschland fehlt ...

D ie von der FDP so lautstark propagierte Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...

Alle Meldungen von neues deutschland