Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Einkaufen an Heiligabend
(ots) - Noch sind es fast sieben Wochen bis zum Fest der
Liebe. Da sollte es eigentlich möglich sein, die Zutaten zum
Weihnachtsmenü sowie die Geschenke für die Familie und Freunde so
rechtzeitig einzukaufen, dass man dafür nicht auch noch am 24.
Dezember den Supermarkt aufsuchen muss. Das erspart nicht nur den
Beschäftigten im Einzelhandel, sondern auch den Feiernden selbst viel
Stress. Insofern kann die Gewerkschaft auf großes Verständnis hoffen,
wenn sie die Verbraucher zum Verzicht auf den Last-Minute-Einkauf
aufruft. Das gilt, auch wenn in anderen Ländern, selbst in sehr
christlich geprägten wie Spanien und Polen, die Geschäfte teilweise
bis in den Abend hinein geöffnet haben. Die Schwiegermutter kommt
ungeplant zum Fest und nun ist der Christstollen vielleicht zu klein?
Die elektrischen Kerzen geben just in dem Augenblick, da der
Christbaum geschmückt ist, ihren Geist auf? Macht nichts. Es gibt
Wichtigeres. Gerade an Weihnachten. Und selbst wenn beim Einkauf so
etwas Essentielles wie Salz vergessen wurde: Der Nachbar hat genug
für alle und freut sich hoffentlich, wenn er an Weihnachten helfen
kann.
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Andreas Kolesch
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Datum: 05.11.2017 - 21:00 Uhr
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