(firmenpresse) -
Kein Anschluss mit schlechtem Design - Die Berliner Veredlungsschmiede Bling My Thing entwickelt hochkarätige Handyoutfits
Berlin, 28.01.2006 - Peinlich berührte Blicke in der U-Bahn, mitleidiges Lächeln im Wartezimmer, spöttisches Getuschel am Nachbartisch beim Spanier - wenn das Handy klingelt, wollen auch die Augen verwöhnt werden. Was sich die Handybauer rund um den Erdball allerdings gedacht haben, als sie das ein oder andere Design der aktuellen Handygeneration abgenickt haben, bleibt wohl ihr Geheimnis. Eine besonders unrühmliche Rolle spielen dabei die Entwicklungslabors von Top-Herstellern und so genannten Weltmarktführern.
Grundsätzlich kann ja jeder für sich selbst entscheiden, was als schön empfunden wird und was nicht. Trotzdem darf man Hightechgeräte auch mal herzeigen. Dabei kommen die Mobilfunkgeräte ja immer pompöser daher, ob Navigationssystem oder W-LAN, Festplatte mit riesigem Musikspeicher oder Fotoapparat, das Handy wird zum Generalisten. Die Hersteller von Mobiltelefonen müssen sich schon etwas einfallen lassen, um Ihre Geräte an den Mann oder die Frau zu bringen. Das Design allerdings scheint oft keine Rolle zu spielen. Beim passenden Look für den täglichen Gebrauch spart man allerdings ganz gerne bei den Herstellern. Und obendrein soll der Verkauf von Handys 2006 rückläufig sein. Nach dem starken Wachstum bei den Verkäufen im letzten Jahr wird der Markt im laufenden Jahr schrumpfen. Davon gehen die Technologieanalysten aus dem Hause iSuppli aus. Ein Grund mehr also, sich auch dem Outfit zu widmen, quasi eine Nische zu besetzen und daraus Kapital zu schlagen. Mancher versucht es dann mit Handyschmuckanhängern, doch auch die können bestenfalls ablenken. Gleiches gilt für aussergewöhnliche Handytaschen aus Hanf, die als Brustbeutel mit Cannabisblatt ins Auge fallen. Der bekannte Trendforscher Joseph Phillippi aus New York sagt: "Die Belegung von Nischen hat damit zu tun, dass der Markt insgesamt nicht wächst. Es geht jetzt um kleine Stücke vom Kuchen."
Wer aus seinem Handy einen echten Blickfang machen will, der braucht Ideen. Das weiss auch jeder Trendforscher. Ayano Kimura und Tobias Schramm beispielsweise machen aus Handys oder iPods und PDAs wertvolle Kunstwerke und lassen das schwarz-graue Einerlei vergessen. Mit hochwertigen Swarovski-Kristallen http://www.swarovski.com machen sie aus jedem Handy ein Unikat, aus einem Mauerblümchen ein leuchtendes Edelweiss. Die faszinierenden Swarowski-Produkte gelten vor allem in der Modewelt als unverzichtbar für den passenden Glamour, jetzt erobert das Kristall auch die mobile Technik.
Kimura und Schramm führen gemeinsam das noch junge Unternehmen Bling My Thing http://www.bling-my-thing.com in Berlin, das europaweit zu den ersten mit einem vergleichbaren Angebot gehört. Rundum werden die zum "Blingen" - das ist die Bezeichnung für das Veredeln - ausgewählten Geräte in einer speziellen Technik mit den Kristallen der Swarovski-Kollektion beklebt, immer individuell und mit der notwendigen Sorgfalt. Als offizieller Grosshändler von Swarowski kann Bling My Thing auf dessen gesamte Kristall- und Farbpalette zurückgreifen. Dabei bieten die Berliner zahlreiche Varianten für das funkelnde Handyoutfit. Und wer sich nicht für ein Design aus dem Vorlagenkatalog entscheiden kann, darf natürlich auch selbst kreative Ideen einbringen. Innerhalb einer Woche kommt dann das an Bling My Thing geschickte Gerät als Hochkaräter zurück. Und am Nebentisch dürften Spott und Getuschel nun Neid und Bewunderung weichen.