Bei Fußballmannschaften und Unternehmen gibt es einige Parallelen: Ob Fußballprofi oder Mitarbeiter, Gesundheit und Leistungskraft sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg. Bei der Profimannschaft fördert ein Team von Helfern die Leistungsfähigkeit des Einzelnen. Gerade in kleinen Unternehmen fehlen die innerbetrieblichen Ressourcen um um die vielfältigen Unterstützungsleistungen, die das deutsche Sicherungssystem im Bereich Prävention und Rehabilitation bietet, zu optimal zu nutzen. Ansprechpartner von Gesunde Arbeit helfen, dieses Potential für kleine und mittlere Unternehmen zu erschließen.
(firmenpresse) - Welches Team bringt es zur Weltmeisterschaft? Die Antwort ist einfach vorhersagbar und gilt für Fußball-Nationalmannschaften genauso wie für Arbeitsteams in Unternehmen. Ob fußballbegeistert oder nicht, unter www.gesunde-arbeit.net finden alle Interessierten den sicheren Tipp, wer am Ende den Pokal gewinnen wird.
Außer dem Weltmeister-Tipp bietet die Website ausführliche Informationen über das vom Bundesministerium für Arbeit (BMAS) und INQA (Initiative neue Qualität der Arbeit) geförderte Projekt „Gesunde Arbeit“. Speziell kleine und mittlere Unternehmen erhalten damit Unterstützung, ihre Belegschaft in weltmeisterliches Format zu bringen.
Gesunde, leistungsfähige und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Fundament jedes erfolgreichen Unternehmens genau so wie bei Fußballmannschaften. Angefangen vom Trainer über die Stürmer und Torleute, bis hin zu den Ersatzkräften, die den Ausfall von wichtigen Leistungsträgern kompensieren können, ist jeder Einzelne wichtig auf dem Weg zur Meisterschaft.
Nehmen wir zum Beispiel den verletzungsbedingten Ausfall von Michael Ballack. Das gesamte Team war in der Lage, die Arbeitsorganisation so ändern, dass als Ergebnis weiterhin der maximale Erfolg steht. Und gleich macht sich bundesweit eine große Identifikation und Euphorie breit.
Krankheitsbedingte Ausfälle und Minderleistung stellen auch Unternehmen, und hier gerade die kleinen und mittleren Betriebe, vor deutliche spürbare, teilweise sogar existenzielle Probleme. Häufig fehlen in KMU jedoch die Erfahrungen, Kenntnisse und innerbetrieblichen Ressourcen, um die vielfältigen Unterstützungsleistungen, die das deutsche Sicherungssystem im Bereich Prävention und Rehabilitation bietet, zu optimal zu nutzen.
Gesunde Arbeit bietet in diesen Fällen Unterstützung aus einer Hand – branchenunabhängig und kostenlos. Gesunde Arbeit versteht sich als Lotse durch das vielfältige Angebot der gesetzlichen Träger und privaten Dienstleister zur Gesunderhaltung der Beschäftigten.
Im Zentrum stehen der Erhalt und die Förderung von Gesundheit und Leistungskraft der Beschäftigten und damit die Stärkung von Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg. Die Erfolgskriterien gelten für Fußballweltmeister gleichermaßen wie für alle Unternehmen!
„Gesunde Arbeit“ ist Titel und Inhalt eines vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) geförderten Projektes. Ziel ist, bundesweit Anlaufstellen für KMU in allen Fragen des Themenkomplexes „Arbeit und Gesundheit“ zu implementieren.
In sechs Regionen rund um die Städte, Dresden, Köln, Münster, München/Nürnberg und Bad Segeberg stehen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern derzeit Regionalstellen „Gesunde Arbeit“ zur Verfügung. Dort finden sie Ansprechpartner, die kostenfrei durch ein umfangreiches, vernetztes und qualitätsbasiertes Angebot einer Fülle von privaten und gesetzlichen Anbietern von Präventions- und Rehabilitationsleistungen lotsen.
Verantwortlich für die Umsetzung des Projektes zeichnet das Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr) unter Projektleitung von Harald Kaiser.