Ausgewählte Hochschulteams treten im ersten europäischen »Solaren Zehnkampf« an, um zu zeigen, dass energieeffizientes Bauen heute auch mit hoher Wohnqualität möglich ist. Diesen verantwortungsvollen und visionären Gedanken unterstützt die Industrie-Manufaktur Hasenkopf aus dem bayrischen Mehring mit ihren Produkten und ihrer Kompetenz.
(firmenpresse) - Der vom US-Ministerium für Energie ausgelobte Wettbewerb fordert Studenten aus aller Welt heraus, energieautarke Gebäude zu entwerfen und zu bauen. Die Wohnhäuser sollen ihren Energiebedarf nur über selbst produzierten Solarstrom decken und damit den Gedanken für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt weltweit fördern. Zur Unterstützung dieser Leitidee werden die Budgets für das Projekt allein über Fundrasing und Sponsoring aufgebracht. Die Industrie-Manufaktur Hasenkopf nimmt diese Verantwortung an und trägt ihren Teil zur Ausstattung eines der ökologischen Häuser bei.
»Der Solar Decathlon« schafft weltweit erhöhtes Bewusstsein, wie mit erneuerbaren Energien und energieeffizienten Bauten auf kreative Weise umgegangen werden kann. Die Ergebnisse werden Interessierten aus der ganzen Welt Ideen aufzeigen, dass mit Einfallsreichtum und Innovationskraft zukünftige Energie-Standards eingehalten werden können. Diesen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den Ressourcen möchten wir aktiv fördern«, so Roland Hasenkopf, Inhaber und Geschäftsführer der Industrie-Manufaktur Hasenkopf.
Dass die visionären Entwürfe der Teilnehmer nicht nur den ökologischen Aspekt, sondern auch das gestiegene Bewusstsein für Designqualität berücksichtigen, zeigt sich bei den Ausstattungen der einzelnen Entwürfe: Die Liste der renommierten Design- und Markennamen ist lang. Das Solarhaus »Responsible« der Bergischen Universität Wuppertal wird von der Industrie-Manufaktur Hasenkopf mit Corian®-Arbeitsplatten ausgestattet. Hasenkopf ist der führende europäische Verarbeiter des modernen Arcylwerkstoffes und besitzt höchste Kompetenz auch in der Verarbeitung weiterer Premium-Werkstoffe wie Parapan, Holz oder Acrylglas.
Für den Einsatz von Corian in diesem Projekt hat man sich entschieden, da das Material neben seiner architektonischen Hochwertigkeit besten Wohnkomfort bietet. Der Werkstoff eignet sich wegen seiner hervorragenden Verarbeitungs- und Hygieneeigenschaften besonders gut für den Sanitär- und Küchenbereich und wird wegen seiner eleganten naht- und fugenlosen Verarbeitungsmöglichkeit von Designern und Architekten besonders geschätzt. Dass die Industrie-Manufaktur Hasenkopf höchste technische Kompetenzen in der 3D-Verarbeitung von Corian besitzt, konnte sie schon bei vielfältigen Projekten bewiesen. Beim Solar Decathlon war für Hasenkopf aber weniger die technische Herausforderung als die Unterstützung des Umweltgedankens entscheidend für das Engagement.
Hasenkopf ist eine Industrie-Manufaktur mit Sitz in Mehring, Bayern. Gegründet 1964 als kleiner Handwerksbetrieb mit nur zwei Beschäftigten, fertigt Hasenkopf heute mit über 160 Mitarbeitern auf 15.000 m² Produktionsfläche Systemlösungen aus Holz und Mineralwerkstoffen. Hasenkopf ist nicht nur für seine bewährten handwerklichen Zulieferarbeiten bekannt und beliefert Handel, Handwerk und Industrie mit maßgeschneiderten Schubladen, sondern seit mehr als 20 Jahren auch als Vorreiter in der Verarbeitung von Premium-Werkstoffen wie Corian®, Parapan® und Acrylglas. Mit neuesten Technologien und einer just-in-time Lieferung geht Hasenkopf auf jeden individuellen Kundenwunsch ein und bietet Lösungen nach Maß sowohl für Großserien als auch für Einzelanfertigungen. Damit gelingt der Industrie-Manufaktur die Verbindung handwerklichen Könnens mit industrieller Leistungsfähigkeit.
Ãœber den Solar Decathlon
Organisator und Ausrichter des diesjährigen, erstmals in Europa stattfindenden Solar Decathlon Europe ist die Polytechnische Universität Madrid. Die 20 ausgewählten Teams der Universitäten haben während der letzten zwei Jahre bereits ihren Prototyp entwickelt, der dann im Juni zur Präsentation und Beurteilung durch die Jury in der »Villa Solar« in Madrid aufgebaut wird, wo das beste und innovativste Wohn-Konzept mit einer optimierten Energiebilanz prämiert wird. Aus Deutschland nehmen die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft aus Berlin, die Bergische Universität Wuppertal, die Stuttgarter Universität für Angewandte Wissenschaften sowie die Universität für Angewandte Wissenschaften aus Rosenheim teil.
Vera Sabo
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