PresseKat - Vertreterversammlung der VR-Bank Rhön-Grabfeld – Bank weiterhin sehr erfolgreich

Vertreterversammlung der VR-Bank Rhön-Grabfeld – Bank weiterhin sehr erfolgreich

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Die VR-Bank Rhön-Grabfeld eG berichtete in Ihrer 38.ordentlichen Vertreterversammlung über das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte der Bank.

(firmenpresse) - Am Mittwoch, den 30.06.2010 fand im Beratungscenter Brendlorenzen die 38. ordentliche Vertreterversammlung der VR-Bank Rhön-Grabfeld eG statt.

Sehr herzlich begrüßte Aufsichtsratsvorsitzender Peter Klett die anwesenden Bürgermeister, Ehrengäste und insbesondere Vertreter des Kreditinstitutes.

Klett stellte in seiner Begrüßung die erfolgreiche Tätigkeit der regionalen VR-Bank Rhön-Grabfeld eG heraus und bezeichnete das Geschäftsjahr 2009 als das vom Ergebnis erfolgreichste in der Geschichte der Bank.

Vorstandsvorsitzender Emil Baderschneider machte deutlich, dass sich die VR-Bank mit ihrem erzielten Ergebnis im vorderen Bereich der bayerischen Kreditgenossenschaften befindet. Er stellte das Verantwortungsbewusstsein der Bank vor Ort als Kreditgeber heraus und wies daraufhin, dass die vielfach angesprochene Kreditklemme nicht für die VR-Bank Rhön-Grabfeld zutrifft. Jedes sinnvolle Investitionsvorhaben der Kunden der Bank, ob im privaten Wohnungsbau oder auch im gewerblichen oder landwirtschaftlichen Bereich wurde unterstützt.

Baderschneider machte deutlich, dass die Einlagen in der Bank sicher sind und noch nie ein Kunde einer Genossenschaftsbank Geld verloren hat. An den Wachstumszahlen der Bank ist erkennbar, dass dies auch die Kunden der Bank so sehen.

Baderschneider bezeichnete die Genossenschaftsbanken als die Gewinner der Finanzkrise, die nicht auf die Steuergelder des staatlichen Unterstützungsfonds zurückgreifen mussten und wehrte sich dabei verhement gegen eine Bankenabgabe für den Genossenschaftsbankenbereich. Er machte dabei deutlich, dass er kein Verständnis aufbringt, in Zukunft eine Straf-steuer zu bezahlen und verlangte dabei, dass die Bankenabgabe von den Banken und Instituten zu fordern ist, die auch auf die staatliche Unterstützung zurückgreifen mussten.

Gerade mit der staatlichen Unterstützung wird eine Wettbewerbsverzerrung gefördert, die die regionalen gesunden Banken gegenüber großen und oft unsoliden Wettbewerbern benachteiligt.





Vorstandsmitglied Reiner Türk erläutert die Entwicklungszahlen der Bank und stellte eine erfreuliche Steigerung der Bilanzsumme um rund 30 Mio. € oder 7,5 % auf 431 Mio. € fest.

Auch das Gesamtkundenvolumen konnte auf 898 Mio. € gesteigert werden.

Deutlich war auch eine Steigerung im Kreditgeschäft um rund 7 Mio. € auf 230 Mio. € festzustellen. Die bilanziellen Kundeneinlagen konnten auf dem Niveau von 316 Mio. € gehalten werden, die Anlagen bei den Verbundpartnern wuchsen deutlich auf 279 Mio. € .

Das Zinsergebnis konnte mit 11,1 Mio. € gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden, während der Provisionsbereich mit rund 4 Mio. € stabil blieb.

Nach Abzug der Kosten, Rücklagendotierung und Steuern von 1.267 Mio. € zur Finanzierung des Gemeinwesens, verbleibt ein Bilanzgewinn von 1.393 Mio. €

Im Bericht des Aufsichtsrates konnte Auf-sichtsratsvorsitzender Peter Klett nur positive Hinweise des gesetzlichen Prüfungsverbandes vortragen und wies daraufhin, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk für die Bilanz vom Genossenschaftsverband erteilt wurde.

Emil Baderschneider trug die Feststellung des Jahresabschlusses vor die von den anwesenden Vertretern bestätigt wurde. Ebenso die Zahlung einer Dividende von 4 % sowie die weitere Stärkung des Eigenkapitals.

Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wurden die Herren Peter Klett, Bad Neustadt, Manfred Dietz, Großbardorf und Kurt Fries, Bischofsheim wieder gewählt. Günter Schneider aus Seubrigshausen schied aus dem Aufsichtsrat aufgrund der Erreichung der Altersgrenze aus.

Der Einführung einer neuen Wahlordnung zur Durchführung von Bezirkslistenwahlen stimmte die Vertreterversammlung zu.

Interessant war anschließend der Vortrag von Prof. Carsten Hebestreit. „Der Ball ist rund, wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel - was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann“ lautete sein Thema und passte damit her-vorragend zum aktuellen Fußballfieber im Land.

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Datum: 29.06.2010 - 10:25 Uhr
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Kategorie:

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Freigabedatum: 01.07.2010

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