(firmenpresse) - hört man häufig aus mittelständischen Unternehmen. "Wir können die Sprache nicht, sonst würden wir viel mehr Geschäft in Frankreich machen" ist ein viel
gebrauchtes Argument. Weit gefehlt, wenn man promarex marketing international
(www.promarex.de), einen Spezialisten im Frankreichgeschäft, fragt.
"Die vielzitierte "Sprachbarriere" ist allenfalls die Spitze des Eisbergs" erläutert Rüdiger Otterpohl, Inhaber von promarex. "Man sollte nicht dem Irrtum verfallen, dass mit einem sprachkundigen Mitarbeiter oder einem Handelsvertreter in Frankreich alle Probleme im Frankreichgeschäft gelöst seien.
Die eigentlichen Herausforderungen im Konsumgütergeschäft liegen meist im Unternehmen selbst: nicht marktgerechte, "typisch deutsche" Sortimente und Verpackungen; Verhaltensweisen, Zahlungsziele und Konditionen, die der französische Handel nicht akzeptiert; Werbeaussagen, die nicht greifen usw. Das setzt sich fort bis hin zu den Artikelstammdaten" weiss der Managementberater aus Erfahrung.
Erfolgreich Geschäfte in Frankreich zu machen, erfordert die Bereitschaft, sich auf den Markt einzustellen, eine professionelle Organisation in Vertrieb, Marketing, Innendienst und Logistik sowie einen langen Atem beim Marktaufbau.
promarex unterstützt mittelständische Unternehmen dabei mit einer flächendeckenden Aussendienst- und Key-Account-Management-Organisation in
Frankreich und fachgerechtem Management in Deutschland. Damit kann der Marktaufbau zielgerichtet und effizient, ohne kostspielige Umwege und
Fehlversuche, erfolgen.
Nähere Informationen zum Thema erhalten Sie unter Tel. 05224 / 69 848, per Mail an info(at)promarex.de oder unter http://www.promarex.de im Internet.