(ots) - 25. August 2010. Charlotte Gainsbourg, Tochter von
Jane Birkin und Serge Gainsbourg, feiert als Schauspielerin und
Sängerin Erfolge. Und sie ist eine Stil-Ikone - allerdings wider
Willen. Sie habe erst spät angefangen, sich für Mode zu
interessieren, sagt sie in der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE (#19 ab
heute im Handel). Noch heute gehe sie ungern für sich selbst
einkaufen, lieber shoppt sie für ihre Kinder. "Ich bin kein
extrovertierter Typ, am liebsten trage ich schlichte Hosen,
einfarbige T-Shirts oder Klassiker wie Cowboystiefel." Ãœber ihren
Körper sagt sie: "Für meine flache Brust habe ich mich immer
geschämt. Es ist nämlich nicht so, dass ich einen kleinen Busen habe
- nein, ich habe gar keinen." Ihre größte Stärke sei es, dass sie
nicht allzu viel nachdenke, sondern ihrem Instinkt vertraue - auch in
modischen Dingen. "Ich kann sehr hässlich aussehen und dann wieder
überraschend hübsch. Dafür brauche es dann aber den richtigen
Fotografen, ein bestimmtes Licht und "ein Outfit, das mich mageres
Mädchen sexy aussehen lässt".
Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Eva Schulenburg
Kommunikation / PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990; Fax: -5703
E-Mail: schulenburg.eva(at)guj.de
BRIGITTE ist die Marktführerin unter den klassischen
Frauenzeitschriften Deutschlands: Jede BRIGITTE wird durchschnittlich
von 3 Millionen Frauen gelesen (AWA 2010). Damit liegt BRIGITTE um
ca. 1 Millionen Leserinnen vor dem nächst folgenden Mitbewerber im
Segment. Nicht nur an ihrer Reichweite, sondern auch an den
Verkaufszahlen lässt sich der Erfolg von BRIGITTE ablesen: Mit einer
verkauften Auflage von durchschnittlich 671.051 Ex. (IVW 2010/II)
liegt BRIGITTE auch hier an der Spitze der klassischen
Frauenzeitschriften in Deutschland. BRIGITTE-Leserinnen sind
überdurchschnittlich gebildet, meist berufstätig und verfügen über
ein hohes Haushaltseinkommen (MA 2010/I). BRIGITTE erscheint
14-täglich mittwochs und kostet im Handel 2,60 Euro.