(ots) - Für Öl war die Welt offenbar schon immer bereit
nahezu jeglichen Kompromiss einzugehen. Für Öl wurde gelogen und
Krieg geführt. Ganze Regierungen entledigen sich moralischer
Bedenken, denn Öl begründet den Reichtum ganzer Nationen und führte
Entwicklungsstaaten an die wirtschaftliche Spitze. Kurzum man könnte
behaupten: Öl regiert die Welt - schließlich begründet der Rohölpreis
letztlich auch den Dollarkurs.
Zwischenzeitlich gehört Erdöl fest zu unserem zivilisierten Leben.
Die Abhängigkeit vom Rohstoff Öl ist allgegenwärtig und es bestehen
derzeit noch keine tatsächlich relevanten Alternativen hierzu.
Der Ölmarkt gleicht einem Haifischbecken, in dem die Großkonzerne
Millionen Barrel am Tag fördern und damit den Markt kontrollieren.
Sie beeinflussen Regierungen und gestallten über großzügige Spenden
Wahlkämpfe Ihrer Kandidaten. Die Öl-Lobby ist somit allgegenwärtig.
Doch scheinbar gibt es auch hier Tendenzen, diese Position in
Frage zu stellen. Immer mehr kleine Emissionsfirmen, gerade aus den
vereinigten Staaten, gehen mit deutschen Investoren zusammen und
fördern auf mittelständischem Niveau den begehrten Rohstoff. Diese
Unternehmen unterliegen dabei neben eigenen gesetzten Grenzen,
weitreichenden gesetzlichen Hürden und Beschränkungen.
Immer mehr Investoren nutzen daher die Chance auf sichere
Renditen, da die Einspeisung in der Regel in staatliche Pipelines vor
Ort erfolgt. Geringe Kostenstrukturen und ein überschaubarer
Verwaltungsapparat sind nur einige Vorzüge, die diese kleinen
Mittelständler mitbringen.
"Auf einem unserer durchschnittlichen Bohrfelder, von vielleicht
10 Millionen Barrel, würde ein Ölkonzern nicht einmal einen Geologen
mit den Untersuchungen beauftragen" erklärt Daniel Wolfensberger, CEO
der Northwest Oil & Gas Trading Company Inc., die seit ihrem Start an
der Börse eine exzellente Entwicklung genommen hat. "Wir können keine
Politik machen, Präsidenten bestimmen oder die Spielregeln unserem
Bedarf anpassen. Wir müssen fair agieren und sämtliche
Gesetzesauflagen beachten. Auch fürden Fall von Havarien müssen wir
uns versichern, damit bei Unfällen mögliche Umweltschäden sofort
bekämpft und beseitigt werden können" fügt er erklärend hinzu.
Die Northwest Oil and Gas Trading Company Inc. ist ein
mittelständiges Unternehmen aus den USA, welches auf eben diesem
Niveau erfolgreich verschiedene Gas- und Ölquellen betreibt und an
der Frankfurter Börse den Investoren transparente Beteiligungen
anbietet.
Jeder Investor sollte sich daher fragen, ob nicht eine sichere
Investition in ein kleineres Unternehmen mit staatlich garantierter
Einspeisevergütung eher in sein eigenes moralisches Selbstbild passt,
als vergleichsweise das Treiben der Öl-Multis zu unterstützen.
Letztlich verzichten die mittelständischen Betriebe auf
hochriskante Tiefseebohrungen und erschließen kleinere Felder auf
Land, die, orientiert an den natürlichen Gegebenheiten, professionell
und behutsam bewirtschaftet werden.
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