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- Gesucht werden herausragende Medien-Beiträge, die sich mit dem
Finanzstandort Deutschland, seinen Akteuren, aktuellen Themen
und auch grundsätzlichen Aspekten auseinandersetzen
- Preis mit 15.000 Euro dotiert
Die Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) vergibt auch für
das Jahr 2010 einen IFD-Medienpreis für herausragende Leistungen auf
dem Gebiet des Finanz- und Wirtschaftsjournalismus. Der Preis wird im
fünften Jahr ausgeschrieben und ist mit 15.000 Euro dotiert. Noch bis
zum 4. Oktober 2010 können veröffentlichte Beiträge aus dem Zeitraum
1. November 2009 bis 1. Oktober 2010 von festangestellten sowie
freien Journalisten aus allen deutschsprachigen Medien (Print,
Hörfunk, TV und Online) eingereicht werden. Neben Eigennominierungen
sind auch Vorschläge von Dritten, wie etwa Chefredakteure, Kollegen,
Journalistenschulen oder wirtschafts- und
kommunikationswissenschaftlichen Fakultäten sowie IFD-Häusern
möglich.
Mit dem Medienpreis zeichnet die IFD seit 2006 journalistische
Leistungen aus, die sich in journalistisch hoher Qualität und guter
Allgemeinverständlichkeit mit aktuellen Themen des Finanzstandorts
Deutschland auseinandersetzen. Ãœber die Vergabe des Preises
entscheidet eine hochrangig besetzte Jury.
Der Gewinner wird im Rahmen des Neujahrsempfanges des
Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten am 20.
Januar 2011 bekannt gegeben und ausgezeichnet.
Der IFD-Medienpreis ist mit 15.000 Euro dotiert. Bisherige
Preisträger waren Stephan Lamby (NDR Fernsehen, 2009), Yasmin Osman
(Financial Times Deutschland, 2008) sowie Guido Bohsem, Reinhard
Hönighaus und Stephan Lorz (Financial Times Deutschland und
Börsen-Zeitung, alle 2007). Im Jahr 2006 wurde der Preis an Dr.
Benedikt Fehr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sowie Matthias
Hannemann (Brand Eins) verliehen.
Weitere Informationen können der Ausschreibung entnommen werden,
die im Internet unter www.finanzstandort.de einsehbar ist.
Medien-Beiträge können dort auch online eingereicht werden.
Jurymitglieder:
Holger Steltzner, Vorsitzender, Herausgeber der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung
Claus Döring, Chefredakteur, Börsen-Zeitung
Jürgen Fitschen, IFD, Mitglied des Vorstands, Deutsche Bank AG
Christoph Keese, Konzerngeschäftsführer Public Affairs, Axel
Springer AG
Dr. Johannes Lörper, IFD, Mitglied der Vorstände der ERGO
Lebensversicherung AG und der Victoria Lebensversicherung AG
Helmut Markwort, Herausgeber, FOCUS
Prof. Dr. Christoph Moss, Studiengangsleiter Communications &
Marketing, International School of Management (ISM)
Dr. Jürgen Pfister, IFD, Chefvolkswirt, BayernLB Frank Westhoff,
IFD, Mitglied des Vorstands, DZ BANK AG
Bewerbungsadresse und Rückfragen:
IFD
Initiative Finanzstandort Deutschland
c/o CNC AG
WestendDuo
Bockenheimer Landstr. 24
60323 Frankfurt am Main
T: (069) 5060 375 67
E-Mail: info(at)finanzstandort.de
Ãœber die IFD
Die IFD wurde 2003 ins Leben gerufen, um mit Innovationen und
gemeinsamen Aktivitäten einen Beitrag zur Stärkung des deutschen
Finanzstandorts zu leisten und damit Ideengeber und Katalysator für
Fortschritt mit Ziel eines nachhaltigen Wachstums zu sein.
IFD-Mitglieder sind Kreditinstitute und Unternehmen der
Versicherungswirtschaft gemeinsam mit Verbänden der Finanzwirtschaft,
der Deutschen Börse, der Deutschen Bundesbank und dem
Bundesministerium der Finanzen. Mehr als 200 Experten aus den
IFD-Mitgliedshäusern widmen sich Themen rund um die Schwerpunkte
"Stärkung des Wachstums", "Förderung von Innovation" sowie
"Mitgestaltung der Europäischen Finanzmarktintegration".
Die Mitglieder der IFD
Allianz, Bayerische Landesbank, Bundesministerium der Finanzen,
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken,
Bundesverband deutscher Banken, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank,
Deutsche Börse, Deutsche Bundesbank, Deutsche Postbank, Deutscher
Sparkassen- und Giroverband, DZ BANK, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft, HypoVereinsbank, KfW Bankengruppe, Morgan
Stanley, Munich Re.
Assoziierte Mitglieder der IFD:
Citigroup, Dexia, Goldman Sachs, J.P. Morgan
Kontakt für die IFD:
Die PR-Steuerungsgruppe:
Christian Achilles, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, (030) 20
22 55 100
Iris Bethge, Bundesverband deutscher Banken, (030) 16 63 12 00
Claudia Bresgen, HypoVereinsbank, (089) 37 82 55 54
Dr. Frank Herkenhoff, Deutsche Börse, (069) 21 11 34 80
Dr. Michael Helbig, KfW Bankengruppe, (069) 74 31 96 31
Dr. Rolf Kiefer, DekaBank, (069) 71 47 79 18
Roland Klein, CNC, (089) 59 94 58 122
Dr. Christian Lawrence, Munich Re, (089) 38 91 54 00
Annika Müller de Vries, Deutsche Bundesbank, (069) 95 66 40 65
Ulrike Pott, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft,
(030) 20 20 51 10
Matthias Priwitzer, Bayerische Landesbank, (089) 21 71 21 255
Reiner Roßmann, Commerzbank, (069) 13 64 66 46
Dr. Detlev Rahmsdorf, Deutsche Bank, (069) 91 03 64 24
Martin Roth, DZ BANK, (069) 74 47 42 750
Melanie Schmergal, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, (030) 20 21 13 20
Jeanette Schwamberger, Bundesministerium der Finanzen, (030) 18 68 22
543
Elke Strothmann, Morgan Stanley, (069) 21 66 15 53
Dr. Lorenz Weimann, Allianz, (089) 38 00 16 891