PresseKat - Madagaskar News August/September 2010

Madagaskar News August/September 2010

ID: 251859

(firmenpresse) -
Inhalt

Madagaskar aus der Vogelperspektive
Mit Mad’Arbres durch die Wipfel Madagaskars

Wälder aus Baobabs und Felsen
Morondava und der groĂźe Westen

Lodge im Trekkingparadies
Neues Hotel auf Madagaskar

Wussten Sie schon, …


Madagaskar aus der Vogelperspektive
Mit Mad’Arbres durch die Wipfel Madagaskars

Die Organisation Mad’arbres-Mad’hazo bietet die wohl ungewöhnlichsten Ausflüge auf ganz Madagaskar. Abenteuerlustige Aktivurlauber, die auf außergewöhnliche Weise die einmalige Tier- und Pflanzenwelt entdecken möchten, können mit Mad’arbres-Mad’hazo eine Baumreise unternehmen. Dabei klettern die Besucher in die höchsten Wipfel der Baumriesen und entdecken eine einzigartige Welt mit ihren tierischen und pflanzlichen Bewohnern, ohne das fragile ökologische Gleichgewicht dieser faszinierenden Region zu stören.
Erfahrene und speziell ausgebildete Begleiter leiten die Teilnehmer an und sorgen mit modernster Ausrüstung für deren Sicherheit. Dabei ist das Baumklettern kein Wettbewerb. Die Führer gehen ganz individuell auf die Teilnehmer und deren Wünsche ein. Selbstverständlich ist dabei die Rück-kehr auf festen Boden jederzeit möglich.

Außerdem finden sich für Kletterfreunde in luftiger Höhe spezielle Hängematten, um sich darin zu entspannen und das einzigartige Panorama zu genießen. Selbst eine Übernachtung ist in den Baumwipfeln möglich, bei denen die Gäste den Lemuren Gesellschaft leisten können. Auch im Klettern Ungeübte, Kinder ab sieben Jahren und selbst körperlich Behinderte können problemlos an den Touren teilnehmen.

Die Kletterausflüge finden auf der gesamten Insel statt. Beispielsweise im Ramsar-Schutzgebiet Tsarasaotra in der Nähe der madagassischen Haupt-stadt. Außerdem im Ostteil der Insel in den Nationalparks Andasibe und Masoala oder im Westen Madagaskars in der berühmten Baobab-Allee. Auf Anfrage sind aber auch andere Gebiete erkletterbar - vom tropischen Re-genwald bis zu Privatgärten.





Die 2004 gegründete Organisation Mad’arbres-Mad’hazo orientiert sich an drei Maximen: Den Wald besser kennenlernen, besser nutzen und besser schützen. In diesem Rahmen beteiligt sich die Organisation an zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsprojekten in den Bereichen Botanik, Ento-mologie (Insektenkunde) und Primatologie. Außerdem engagiert sich Mad’arbres-Mad’hazo für die Wiederaufforstung: Nach der Devise „un arbre grimpé, un arbre planté“ wird für jeden Teilnehmer der Klettertou-ren ein eigener Baum gepflanzt. Dabei ist Mad’arbres-Mad’hazo die nach-haltige Entwicklung der von ihr erkletterten Regionen besonders wichtig. Mit Bildungs-, Aufklärungs- und Umwelterziehungsprogrammen engagiert sich die Organisation für die lokale Bevölkerung.
(Bildquelle: Mad’arbres-Mad’hazo)

Weitere Informationen unter :
www.madarbres.org/index.swf
www.wix.com/madarbres/madarbres


Wälder aus Baobabs und Felsen
Morondava und der groĂźe Westen

Der Westen Madagaskars ist von einem trockenen Klima geprägt. In dieser touristisch noch kaum erschlossenen Gegend erwarten den Besucher herausragende Naturerlebnisse. Das Gebiet ist bekannt für seine Affenbrotbäume (Baobabs), Sukkulenten-Flora und Trockenwälder. Die Hafenstadt Morondava ist ein guter Ausgangsort für Ausflüge zur berühmten Baobab-Allee, dem Nationalpark Tsingy de Bemaraha oder dem Kirindy-Schutzgebiet.

Die Allee der Baobaobs bildet eines der bekanntesten Fotomotive ganz Madagaskars. Die dortigen Exemplare der Affenbrotbäume sind teilweise mehrere hundert Jahre alt und bilden eine beeindruckende Kulisse, die auf der ganzen Welt ihresgleichen sucht. Diese bis zu 30 Meter hohen Bäume erreichen einen Durchmesser von bis zu sechs Metern. In ihrem weichen Holz speichern sie Tausende von Litern Wasser, so dass die gigantischen Pflanzen perfekt an ihre natürliche trockene Umgebung angepasst sind. Besonders eindrucksvoll sind die sogenannten „Baobabs amoureux“, die verliebten Baobabs. Bei dieser Laune der Natur haben sich die Stämme zweier Affenbrotbäume ineinander verdreht und sind innig miteinander verschmolzen. Das Gebiet ist in etwa 45 Minuten mit dem Auto von Mo-rondava aus erreichbar.

Seit dem Jahr 1990 zählt der Nationalpark Tsingy de Bemaraha zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Besonderheit dieses einzigartigen Gebietes mit einer Größe von mehr als 1.500 km2 sind bizarre Felsformationen. Die-se bilden einen Felsenwald aus Kalksteinnadeln. Der Nationalpark ist die Heimat einer beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt. So finden sich hier unter anderem 13 Lemuren-, 94 Vogel-, 66 Reptilien- und 22 Amphibienarten. Das einzigartige Gebiet kann über ein Netz von Wanderwegen am Rande des Reservats erkundet werden.

Vor allem für Lemurenfreunde interessant ist das erst 2006 ausgewiesene Schutzgebiet von Kirindy-Mitea südlich von Morondava. Es besteht aus einem Küstenabschnitt und ausgedehnten Trockenwäldern im Hinterland. Besonders bekannt ist das Gebiet für seine Primatenforschungsstation.

Eine besonders interessante Art, den Westen Madagaskars kennen zu ler-nen, ist eine Bootstour auf dem Manambolo-Fluss, der das Hochland mit der WestkĂĽste verbindet.




Lodge im Trekkingparadies
Neues Hotel auf Madagaskar
Die „Satrana Lodge“ ist ein luxuriöses Zeltcamp am Rand des Isalo Na-tionalparks im südlichen Hochland Madagaskars in der Nähe des Dorfes Ranohira. Die von Bäumen umgebenen 40 Bungalowzelte erstrecken sich auf einer Gesamtfläche von 60 Hektar. Von jedem der Zelte aus haben die Gäste einen beeindruckenden Blick auf das bizarre Isalo-Massiv. Die Bungalows sind mit natürlichen Baustoffen errichtet: Das Strohdach wird von einem hölzernen Gerüst getragen, und die Wände bestehen aus festen Zeltstoffen. Die einzelnen Zimmer sind mit Teakmöbeln ausges-tattet und bieten ein komfortables Bad sowie eine Terrasse.
Das Restaurant verwöhnt seine Gäste mit madagassischer und europäi-scher Küche und bereitet auch kreolische und chinesische Köstlichkeiten zu. Mit seinem Quad-Fuhrpark bietet das Hotel unvergessliche Touren in die bizarre Bergwelt. Organisiert werden können außerdem Trekking-Ausflüge und Transfers in die Küstenstadt Tuléar.
Das Einzelzimmer kostet pro Nacht ab 75 Euro.

Weitere Informationen unter www.expedition-voyage.com und
www.satranalodge.com/satranalodge/index.html



Wussten Sie schon, …

… dass es auf Madagaskar für die Einheimischen zahlreiche traditionelle Tabus , die so genannten Fadys gibt, die von Volksgruppe zu Volksgruppe bzw. von Region zu Region unterschiedlich sein können. Diese „Fadys“ können sein, Schildkröten zu essen, in bestimmten Seen zu Baden, an einem Donnerstag zu arbeiten, ein Chamäleon zu berühren oder über Krokodile zu sprechen.

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Bereitgestellt von Benutzer: camp
Datum: 03.09.2010 - 11:59 Uhr
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