Der Solarfonds „Sonne Italiens“ wird seit etwa einem Jahr vertrieben und hat bislang immer noch keine Baugenehmigung. Medienberichten zufolge verzögert sich derzeit die Inbetriebnahme des Solarkraftwerkes in der Nähe von Turin. Wann das Projekt nun gestartet werden kann ist derzeit völlig unklar.
(firmenpresse) -
Der Solarfonds „Sonne Italiens“ wird seit etwa einem Jahr vertrieben und hat bislang immer noch keine Baugenehmigung. Medienberichten zufolge verzögert sich derzeit die Inbetriebnahme des Solarkraftwerkes in der Nähe von Turin. Wann das Projekt nun gestartet werden kann ist derzeit völlig unklar.
Ursprünglich sollte das Acht-Megawatt-Projekt im Juni dieses Jahres gestartet werden. Allerdings musste dann im Juni aufgrund neuer behördlicher Vorgaben zunächst der Bauantrag von acht auf fünf Megawatt reduziert werden. Aktuell ist darüber hinaus noch die Rede von nunmehr drei kleineren Projekten. Eine Baugenehmigung fehlt aber auch hier. Wegen dieser ständigen Umplanung und der derzeit unabsehbaren. Entwicklung sind viele Anleger verunsichert und fürchten um ihr investiertes Kapital.
Die ursprünglich getroffenen Aussagen und Versprechungen der Initiatoren scheinen sich nicht zu realisieren. Sowohl Angaben zur staatlich zugesicherten Mindestvergütungen als auch Angaben zur Bankenfinanzierung und Platzierungsstand seien widersprüchlich. Einschlägige Medien betrachten die Entwicklung des Solarfonds „Sonne Italien“ als sehr kritisch.
Wegen dieser bisherigen negativen Entwicklung bestehen möglicherweise Schadensersatzansprüche gegenüber dem Berater bzw. dem Vermittler, der finanzierenden Bank oder diverse weitere Projektbeteiligte, die man im Einzelfall überprüfen kann.
Betroffene Solarfonds „Sonne Italiens“ Anleger, sollten deren in Betracht kommenden Ansprüche durch einen auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Rechtsanwalt überprüfen lassen.
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