(ots) -
Knapp 90 Prozent der jungen Erwachsenen fühlen sich rund um das
Thema "Alkohol am Steuer" aufgeklärt, so eine von InBev beauftragte
aktuelle Forsa-Umfrage*. Doch zwei von drei (75 %) der 18- bis
25-Jährigen kennen jemanden, der bereits alkoholisiert Auto gefahren
ist. Wie können die Fahrnovizen optimal und nachhaltig erreicht
werden? Was ist ihnen selbst dabei wichtig?
Genau mit diesen Fragen beschäftigten sich gestern bei einem
Runden Tisch in Berlin der stellvertretende Vorsitzende des
Verkehrsausschusses Volkmar Vogel (CDU) sowie InBev Deutschland-Chef
Chris Cools. Zusammen mit Vertretern des ADAC und des Projektes
"Mobil? Aber sicher!" diskutierten sie mit jungen Fahranfängern das
Thema "Alkohol am Steuer".
Die Diskussionsrunde zeigte, wie wichtig dabei die Kommunikation
auf Augenhöhe ist. Maßnahmen, die sich mit einem erhobenen
Zeigefinger an die 18- bis 25-Jährigen richten, werden großteils
ignoriert. Zielführend und nachhaltig ist der Austausch mit und unter
Freunden.
"Hier müssen Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen, in der
Prävention gemeinsam aktiv sein und sich austauschen", so Volkmar
Vogel. "Zum verantwortungsvollen Umgang mit unseren Produkten gehört
auch der Verzicht in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel am
Steuer eines Fahrzeugs", erklärte Cools. Neben einer entsprechenden
Vermarktung der Produkte setze das Unternehmen auf
Präventionsmaßnahmen, die in der Zielgruppe ankommen.
InBev erweitert "Geklärt, wer fährt!" um Botschafter-Programm
Im Oktober wird die Aufklärungskampagne von InBev "Geklärt, wer
fährt!" um ein Programm erweitert, das junge Fahranfänger als
Multiplikatoren einbindet. Nach einem speziellen
ADAC-Fahrsicherheitstraining und einer Kurz-Ausbildung informieren
diese im Austausch mit Gleichaltrigen über die Gefahren des
Alkoholkonsums im Straßenverkehr und geben ihre Erfahrungen weiter.
Das Unternehmen setzt damit auf das bekannte
Peer-Education-Modell. Bereits seit drei Jahren führt InBev mit
seiner Marke Beck's das "Geklärt, wer fährt!"-Programm zur Förderung
der Punktnüchternheit bei jungen Fahrern durch. Dabei sprachen junge
Projektteams Diskothekenbesucher direkt vor Ort an und motivierten
zur Teilnahme an "Geklärt, wer fährt!". Mit Erfolg: In den letzten
beiden Jahren wurden so mehr als 67.000 junge Menschen erreicht, von
denen sich 87 Prozent der Fahrer an der Initiative beteiligten und
klar zu 0,0 Promille am Steuer bekannten. Ein Ergebnis, an das InBev
in diesem Jahr anknüpfen möchte.
* Zur InBev Studie: repräsentative telefonische Befragung von 500
jungen Erwachsenen zwischen 18 und 25 Jahren in Deutschland.
Befragungszeitraum: 16. bis 28. Juni 2010. Institut: forsa.
Ãœber InBev Deutschland
InBev Deutschland (u.a. Beck's, Franziskaner, Hasseröder) mit Sitz
in Bremen ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden
Braukonzerns Anheuser-Busch InBev (ABI). Mit einem Absatzvolumen von
rund neun Millionen Hektolitern ist InBev Deutschland die Nummer 2 im
deutschen Biermarkt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 3.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Pressekontakt:
Claudia Klehr
Pressesprecherin
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