(firmenpresse) - Die robusten Tourenräder von Utopia (www.utopia-velo.de) haben einen legendären Ruf bei den anspruchsvollen Vielfahrern unter Pendlern, Alltagsradlern und Radurlaubern. Denn Inge Wiebe und Ralf Klagges, die Utopia Geschäftsgründer, haben Langlebigkeit und absolute Verlässlichkeit zu den zwei Tugenden erhoben, auf denen die Modellpalette von Utopia basiert. Dazu gehört auch, dass sie keine Komponenten verbauen, von denen sie nicht überzeugt sind – was etwa dazu führte, dass die neue SRAM iMotion bei Utopia erst verfügbar war, als der Hersteller den Schaltungs-Drehgriff auch ohne integrierten Bremsgriff anbot, denn nur so konnte Utopia auch bei iMotion-Rädern Hydraulikbremsen verbauen. Und dass die Utopia-Kunden beinahe ebenso kundig und wählerisch sind wie die Firma selbst, wurde spätestens dann offenkundig, als beim Aufkommen der Big-Apple-Bereifung von Schwalbe die Nachfrage nach gefederten Modellen deutlich zurückging und stattdessen der stoßmindernde Ballonreifen geordert wurde. Etwas zu verbessern gibt es immer – und wenn es, wie bei Utopia, nicht die Qualität der Fahrräder an sich ist, muss es eben die Qualitätssicherung sein. Um dies zu realisieren, ist der Radhersteller eine einmalige Zusammenarbeit mit dem renommierten Prüfinstitut Velotech.de eingegangen, dessen Chef Ernst Brust nach den neuesten DIN-Plus-Kriterien testet. Utopia lässt jedoch nicht nur Rahmen oder einzelnen Bauteilen auf den Zahn fühlen, sondern das komplette Rad als Einheit. „Wir haben verschiedene gängige Kombinationen aus Rahmen und Ausstattung aufgebaut und testen lassen“, erklärt Inge Wiebe gegenüber dem pressedienst-fahrrad. So kann der Kunde sicher sein, dass alle Komponenten perfekt harmonieren, zumal Utopia nur Teile verwendet, die ihrerseits auf Basis DIN-Plus getestet sind und das GS-Prüfsiegel tragen. Sogar costum-made-Räder werden von Velotech.de geprüft; wer sich also sein persönliches Utopia zusammenstellen lässt, kann sich über die Qualitätssicherung durch einen der strengsten Radtester Deutschlands freuen. Der gute Ruf von Utopia sollte also noch besser werden – bei gleich bleibend hoher Qualität.
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