Bald kommt die Zeit fĂĽr kleine oder groĂźe Schrauber-Orgien im Radkeller. Bohle, Sram und Humpert haben die richtigen Produkte dafĂĽr.
(firmenpresse) - Für Radsportler ist der Winter auch immer Bastelzeit. Rein in den Radkeller und am Renner schrauben, lautet auch beim pressedienst-fahrrad die Devise, und mit jedem Handgriff steigt die Vorfreude auf die ersten Frühlingstage. Auch kleine Freuden spielen da eine Rolle – zum Beispiel das Umrüsten auf leichte Schläuche. So spart man doppelt Kraft, denn die flexiblen Gummihüllen laufen leichter und senken das für die Beschleunigung wichtige Laufradgewicht im Vergleich zu Standard-Schläuchen um immerhin je 50 Gramm an Vorder- und Hinterrad. „Mit 49 Gramm ist unser Schwalbe-Ultremo-Schlauch (12 Euro) extrem leicht, hält die Luft aber deutlich länger als jeder Latex-Schlauch“, erklärt Markus Hachmeyer, Produktmanager bei Bohle (www.schwalbe.de).
Ein mit 1799 Euro deutlich kostspieligeres Vergnügen ist das Umrüsten auf die neue „Red“-Komponentengruppe des US-Herstellers Sram (www.sram.com). Zur Erinnerung: Vor einem Jahr brachte die Firma, die sich ihre Sporen im MTB- und Cityrad-Segment verdient hat, zwei komplette Rennrad-Gruppen auf den Markt, die sich inzwischen gleichermaßen bei Radprofis und Hobbyfahrern durchgesetzt haben. Die „Red“ wird im Vergleich zur bisherigen Spitzengruppe „Force“ um zehn Prozent leichter sein und unter zwei Kilo liegen – Rekord bei den Rennrad-Sets. Dazu gibt es Detailverbesserungen wie eine Weiterverstellung der Bremsgriffe und kleine Änderungen bei der Schaltung.
Ergonomie am MTB
Ergonomie steht nicht nur bei Sram hoch im Kurs: Als erster Lenkerhersteller offeriert Humpert MTB-Bügel, die je nach Breite eine unterschiedliche Form aufweisen (www.humpert.com). Denn: „Die Abwinkelung der Lenkerenden muss auf die Fahrerergonomie und -größe abgestimmt werden”, erklärt Rolf Häcker vom Lenkerspezialisten. An den Tag gebracht hat das eine Studie der deutschen Sporthochschule Köln. Die Ergo-Lenkerbügel werden im Handel etwa 39 Euro kosten.
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